Als er über die Schiffe geflogen war brauchen seine Passagiere in Jubel aus. Was hatte George Angst gehabt. Es grenzte auch an Wahnsinn. In einer unbewaffneten Junker-Ju-52 die Schwerst bewachte Gibraltar Straße zu überqueren. Man konnte die Flak der Schiffe hören.
Ein unbeschreibliches Hochgefühl überkam ihn als er in Córdoba Landete um nach kurzen Tanken sofort wieder nach Marokko zu fliegen um dort neue Soldaten nach Córdoba zu fliegen. Stundenlang. Nach dem dritten passieren der Marine Blockade schossen die Schiffe nicht mehr. Sie mussten Aufgegeben haben.Aber die Angst blieb da die Republik wenn auch veraltete Flugzeuge hatte. Und es war kein Meisterwerk die Träge Junker mit einem Abfangjäger abzuschließen.
Aber sie kamen nicht. Zu überrascht waren sie von der 1. Luftbrücke der Weltgeschichte. War auch verständlich. Für die Republikanischen Befehlshaber musste Franco eine Art Zauberer sein der plötzlich hunderte von Flugzeugen aus dem Hut zaubert. Sie konnten unmöglich ahnen das dass Deutsche Reich die Putschisten unterstützte.Außerdem waren die Deutschen die einzigen die die Flugzeuge als Waffe neu Einsätze. Daran war die Entente schuld. Da man zur Zeiten des Vertrages von Versailles die Reichswehr nur wenige herkömmliche Waffentypen besitzen durfte musste man improvisieren. Jetzt zählte der Vertrag aber nichts mehr. Die einen sagten das sei Stresemann zu verdanken die anderen Hitler. George war das egal. Im war Politik allgemein egal. Er vermisste die Republik auch nicht. Während der Republik war die Firma seines Vaters pleite gegangen, das Vermögen seiner Mutter war durch die Hyperinflation defakto wertlos geworden und sein Bruder Starb während des Putsches in Berlin des kommunistischen Spartacusbundes.
Als Hitler an die Macht kam garb es neue Jobs in der Reichswehr und so wurde er Soldat. Während der Besetzung des Rheinlandes wurde er zum Piloten. Und nun war er hier in Spanien, um die Taktiken vom Oberkommando der Luftwaffe auszuprobieren. Die Luftbrücke hat ja schon mal geklappt.