Träume sind dazu da, um etwas zu verarbeiten.
Träume sind dazu da, um alles zu verstehen.
Träume sind dazu da, sich eine andere Welt vorzustellen.
So war es in dem Fall von Luna Bell, die sich im April diesen Jahres das Leben genommen hat.
Sie hat sich das Leben genommen, nachdem sich ihr Vater umgebracht, und ihre Mutter an Krebs gestorben ist.
Sie hatte davor noch Stranger Things geguckt und Musik gehört.
Deswegen hat Finn sie auf ihrem endgültigen Tod in ihrem Kopf auf ihrem Weg begleitet.
Es war nun alles aus und vorbei.
Ihre Oma in Kanada und Helen und alle anderen existierten in Wirklichkeit.
Nur Helen, war nicht die Großmutter von Finn. Luna hat sich es nur so vorgestellt.
Sie hat sich ein "Was-Wäre-Wenn?" Szenario ausgedacht.
Eric und Mary sind wirklich die Eltern von Finn und Nicholas, aber sie sind in Wahrheit herzensgute Menschen und keine Monster wie sie sich Luna ausgedacht hatte.
Mary und Eric, waren in Lunas Kopf, die Krankenschwestern, die ihre beste Freundin wegnehmen wollten. Und Helen hat so agiert wie ihre Anorexie, und war auch stärker.
Luna wurde in Kanada im alten Kräutergarten begraben und findet dort hoffentlich ihren Frieden.
Dort wo ihr Grab ist, liegen nun Blumen und eine Karte, mit dem Wort "Blumenmädchen" in der Handschrift von einem Jungen.
"Es ist schade, dass ich dich nicht kennenlernen durfte. -F"
Und vielleicht, war Lunas Vorstellung doch real, doch sie war nur zu schwach um es selber miterleben zu dürfen.
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Blumenmädchen II Finn Wolfhard FanFiction
FanfictionSie ist ein Blumenmädchen. So nennt sie Finn zumindest immer. Sie, oh ja, ihr Name ist Luna. Sie ist ein ganz normales Vorstadtmädchen und sie ist hübsch, das wussten alle. Alle außer sie selber. Sie ist geplagt von Depressionen und das einzige w...
