Vmin ♡ 1 ~ Smut

79 7 2
                                    

"Alles gute zum Geburtstag, Tae.", wünschte mir als letzte Nariki. Lächelnd gab sie mir mein Geschenk, welches ich ebenfalls lächelnd entgegen nahm und isie dann aber in eine Umarmung zog. Sie erwiderte diese und klopfte mir auf den Rücken, bis ich dann wieder von ihr abließ und neugierig in die Geschenktasche lugte. Aufgeregt holte ich das kleine, sorgfältig verpackte Päkchen raus und stellte die Geschenktasche auf den Boden. Vorsichtig öffnete ich es, um dann zwei Eintrittskarten zu einer sehr teuren Kunstausstellung, zu der die Karten eigentlich schon längst weg waren, zu erblicken. Jeder hier wusste von meiner Vorliebe für alles, was in irgendeiner Weise mit Kunst zu tun hatte, weshalb es mich noch mehr gefreut hatte, als ich erfahren hatte, dass Nariki diese Liebe zur Kunst mit mir teilt. Fröhlich strahlend wandte ich mein Gesicht wieder zu ihr und zog sie erneut in eine Umarmung.
"Ich dachte es gab keine Karten mehr?"
"Tja, wenn man die richtigen Kontakte hat...", meinte sie nur und auch wenn ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, da es in meiner Brust mehr oder weniger vergraben war, war ich mir sicher, dass sie grinste. Da ich außerdem wusste, dass sie mir sowieso nichts weiteres verraten würde, ließ ich die Fragerei und drückte sie einfach nochmal.
Als sie sich dann von mir gelöst hatte, sah ich einmal in die Rune und lächelte jeden kurz einmal an.
"Wirklich danke für die Geschenke, Leute. Es hätte auch wirklich nicht sein müssen...", meinte ich, lächelte sie aber trotzdem an.
"Für unseren Tae tun wir doch alles!", grinste Hoseok mich an und ich konnte nicht anders, als zurückzulächeln.
"Also... ich glaube, wir sollten langsam mal wieder zurück nach Hause. Zwar haben wir morgen frei, aber hier will ich dann doch nicht die ganze Zeit bleiben.", sagte ich, nachdem ich meine Geschenke wieder einigermaßen zusammen geräumt hatte. Namjoon und Yoongi stimmten mir zu und die anderen fingen an meine Geschenke rauszutragen.
"Taehyung...", vernahm ich hinter mir eine Stimme, die ich aus tausenden wieder erkennen würde. Lächelnd drehte ich mich zu Jimin um, der mich etwas unsicher ansah.
"Ja?"
"Ich... also... du hast ja noch nicht mein ganzes Geschenk bekommen...", fing er an und man konnte erkennen, dass er leicht rot um die Nase wird, weshalb er mich auch nicht ansah, sondern den Boden vor mir.
Langsam ging ich zu ihm und legte meine Hand unter sein Kinn, um seinen Kopf sanft zu mir zu drücken.
"Sieh mich bitte an... dein Gesicht ist zu wunderschön, um es nicht zu sehen..."
Er wurde bei diesen Worten noch mehr rot, hielt meinem Blick allerdings stand.
"Also... red weiter. Ich hab dich unterbrochen, entschuldigung."
"Ja... also. Die anderen wissen bereits Bescheid. Und zwar hab ich für heute ein Hotelzimmer reserviert. Nur für uns beide. Dort wartet dann Teil zwei..."
Meine Augen weiteten sich ein Stück, als ich begriff, was er gerade gesagt hatte und ich konnte nicht anders als leicht versaut zu grinsen. Hotelräume haben bei uns bisher immer nur ein geheißen und ich denke nicht, dass es diesmal etwas anderes sein wird.
"Babyboy hat sich also wirklich Mühe für Daddy gegeben?", raunte ich ihm in sein Ohr und stellte sehr erfreut fest, dass es ihm immernoch Gänsehaut und ein leichtes Zittern bescherte, wenn ich dies tat.
"N-natürlich. Babyboy will nur das beste für seinen Daddy...", erwiderte er schon fast flüsternd und ich musste mich wirklich zusammenreißen, um ihm nicht sofort die Klamotten vom Leibe zu reißen. Stattdessen lehnte ich mich wieder ein wenig zurück, sah ich an und legte dann meine Lippen auf seine. Bevor er allerdings vertieft werden konnte, löste ich mich wieder.
"Dann sollten wir wohl gehen... wir wollen das Taxi ja nicht warten lassen."
Jimin nickte nur und folgte mir etwas schwankend aus dem Proberaum.
Zusammen gingen wir also nach draußen und mit jedem Schritt wurden wir beide schneller. Weder ich noch Jimin wollten noch warten, das würde uns wahrscheinlich im Moment sogar ein Blinder ansehen.
Schnell stiegen wir in das Auto ein, welches dann auch schon losfuhr, als der Fahrer uns kurz gesehen hatte. Gut, dass ein Sicht- und Hörschutz nach hinten war, weshalb ich einfach nicht anders konnte, als Jimin auf meinen Schoß zu ziehen und ihn zu küssen. Er erwiderte sofort und obwohl er versuchte sie zu unterdrücken, entkamen ihm immer mal wieder kleine Stöhner, welche mich einfach nur verdammt anmachten. Aber wir waren noch nicht da und hier im Auto- nein vergiss das. Ich würde Jimin auch jetzt hier sofort nehmen, aber ich will das dem Fahrer nicht antun.
Als wir beide merkten, dass das Auto zum Stehen gekommen ist, lösten wir uns schweratmend von einander und Jimin setzte sich schnell wieder neben mich, um nicht ganz zu auffällig gegenüber dem Fahrer zu sein. Allerdings sollten seine geschwollenen Lippen und zersausten Haare schon Beweis genug sein.
Die Tür wurde also geöffnet, wir stiegen aus, Jimin bezahlte den Kerl noch kurz und dann gingen wir beide so schnell wie möglich in das Hotel und checkten ein.
Eins musste ich meinem Freund lassen... wenn er etwas plante, dann tat er das gescheit. Immerhin hatten wir ein Zimmer im obersten Stockwerk, wo man einen wunderbaren Blick über Seoul hatte.
Wir bedankten uns bei der Rezeptionistin und wanderten dann weiter zum Aufzug, da ich ganz sicher keine 25 Stockwerke nach oben laufen werde.
Im Aufzug angekommen, wartete ich noch kurz, bis Jimin den richtigen Knopf gedrückt hatte und die Türen zu waren, bevor ich Jimin einfach gegen die nächstbeste Wand drückte und ihn erneut küsste. Ob ich jemals genug von ihm bekommen würde? Höchst wahrscheinlich nicht.
Nach kurzer Zeit löste ich mich wieder von seinen Lippen, nur um zu seinem Hals zu wandern und ihm dort Küsse zu hinterlassen. Vorsichtig saugte ich auch an einer Stelle, um ihm einen schönen Knutschfleck zu hinterlassen, damit auch jeder wusste, dass er mir gehörte.
Als ich fertig war, entkam Jimin ein leises Stöhnen, weshalb ich wieder von seinem Hals zu seinen Lippen wanderte. Auf diese drückte ich einen kurzen Kuss, bevor ich mich ein wenig von ihm löste, um ihn zu betrachten. Wie konnte eine Person so wunderschön sein... in wirklich allem, das sie tat...
"Wir sind da...", meinte Jimin auf einmal und ich sah zur Tür. Irgendwie hatte er mich gerade viel zu sehr abgelenkt, dass ich nicht mal das gemerkt hab. Kein Wunder, es war ja auch Park Jimin...
"Gehen wir...", meinte ich dann, nahm seine Hand in meine und zog ihn sanft hinter mir her.
Vor unserem Zimmer angekommen, schloss er es auf und ging dann rein. Er wollte sich schon umsehen, als ich die Tür wieder zumachte und ihn wieder gegen die Wand drückte.
"Nein nein... warte... bitte... das Geschenk ist noch nicht fertig...", meinte er dann und sah mich mit großen Augen an.
"Als ob ich jetzt noch warten könnte...", raunte ich erneut und obwohl er wieder Gänsehaut bekam, gab er nicht nach und schüttelte seinen Kopf.
"Ich hab das extra für heute vorbereitet... bitte. Danach kannst du alles mit mir machen... Daddy."
Eine Weile sahen wir und einfach nur in die Augen, bevor ich ihn dann seufzend los ließ. "Beeil dich."
Er verschwand also im Badezimmer, während ich dumm stehen blieb. Langsam wanderte ich zu den riesigen Fenstern gegenüber dem Bett und starrte nach draußen. Seoul sah bei Nacht so unfassbar schön aus... an so einen Anblick könnte man sich wirklich gewöhnen. Klar haben wir jetzt unsere neue Wohnung, aber trotzdem...
Nach einer Weile entfernte ich mich wieder von den Fenstern und schaltete das Licht an, nur um mich dann auf dem Bett niederzulassen.
Gerade, als ich mich wundern wollte, wo er denn bliebe, hörte man, wie sich die Badezimmertür öffnete. Gespannt wandte ich meinen Blick dort hin, nur um dann mit offener Kinnlade zu Jimin zu schauen. Er hatte sich wirklich Dessous mit passenden Overknees angezogen.
"Jimin... du...", mehr brachte ich nicht heraus, da mich dieser Anblick so wahnsinnig anmachte.
Er schien das allerdings falsch zu verstehen, da er nun anfing nervös an seinen letzten Kleidungsstücken zu fummeln.
"Gefällt es dir nicht? Ich kann au-" - "Es ist perfekt.", unterbrach ich ihn sofort und sofort erhellte sich sein Gesicht wieder. Da ich immernoch auf dem Bett saß, kam er langsam zu mir und setzte sich, wie vorhin im Auto auch schon, auf meinen Schoß.
Verlangend leckte ich mir über meine Unterlippe und musterte den Jungen auf mir.
"Fuck Baby du siehst so geil aus...", flüsterte ich und sah ihm wieder in die Augen. Ich wollte ihn schon wieder zu mir ziehen, jedoch schüttelte er den Kopf und legte seinen Zeigefinger auf meinen Mund. Verwirrt sah ich ihn an, er jedoch fing an sich auf meinem Schoß zu bewegen. Durch die unerwartete plötzliche Bewegung gegen meinen Schritt musste ich aufstöhnen und legte meinen Kopf schon fast automatisch in den Nacken. So gerne ich Jimin gerade auch anfassen würde, musste ich meine Hände trotzdem hinter mir auf dem Bett platzieren, da das sonst nicht so gut enden würde...
Jimin legte seine Hände um meinen Nacken und führte seinen Lap Dance, welcher unglaublich sexy bei ihm aussah, fort.
Irgendwann hörte er dann aber ganz plötzlich auf, weshalb ich ihn verwirrt ansah. Er beachtete mich jedoch gar nicht, stieg von meinem Schoß und kniete sich vor mich. Dann drückte er meine Beine auseinander, um sich dann genau dazwischen zu setzten und den Reißverschluss zu meiner Hose aufzumachen. Da mir inzwischen bewusst war, was er vorhatte, half ich ihm das nervige Kleidungsstück auszuziehen. Auch die Unterhose folgte schnell.
Sobald ich nun also untenrum frei war, legte er seine Hände um mein Glied und fing an es zu pumpen, was mir ein Keuchen entlockte. Als er es dann aber plötzlich in den Mund nahm, wurde es schon ein Stöhnen und ich vergrub meine rechte Hand in seinen Haaren.
"Fuck... du machst das so gut...", stöhnte ich und anscheinend spornte ihn das noch mehr an, da er schneller wurde und auch seine Zunge geschickter miteinsetzte. Als ich nach einer Weile merkte, dass ich bald zum Höhepunkt kommen würde, fing ich noch zusätzlich an in ihn zu stoßen, was ihn anfangs kurz würgen ließ. Ich kam gar nicht mehr dazu ihn vorzuwarnen, bevor ich dann in seinem Mund kam. Jimin sah mir in die Augen, als er es runterschluckte und noch zusätzlich den Rest an seinem Mund ableckte. Ich konnte nicht anders, als mir auf meine Lippe zu beißen und zog ihn im nächsten Moment zu mir nach oben und ließ mich nach hinten ins Bett fallen. Da er über mir lag, zog ich seinen Kopf zu mir und legte meine Lippen erneut auf seine. Meine Hände wanderten zu seinem Hintern, welchen ich massierte und danach knetete, was ihm nun ein Keuchen entlockte, welches ich nutzte, um meine Zunge in seinen Mund zu schieben. Einen Kampf um die Dominanz war schon lange nicht mehr nötig, da wir beide wussten, wer wer ist.
Er löste sich dann jedoch wieder von mir und sah mich an.
"Du hast heute Geburtstag... du darfst dir noch etwas wünschen.", flüsterte er und wirklich lange brauchte ich da nicht zu überlegen.
"Besorg's dir selbst. Ich will sehen, wie du so verzweifelt nach mir bettelst, während du nichts anderes als deine eigenen Finger hast."
Man konnte wieder schön sehen, wie seine Wangen immer röter wurden, trotzdem aber stieg er von mir und setzte sich vor mich. Erwartungsvoll setzte ich mich auf und biss mir auf meine Unterlippe, als Jimin anfing drei seiner Finger in seinem Mund zu befeuchten. Als er sie als feucht genug empfand, nahm er sie wieder raus und führte seine Hand stattdessen zu seinem Hintern, wo er sofort den ersten Finger einführte, was ihm ein weiteres schönes Stöhnen entlockte. Er hielt die ganze Zeit über Augenkontakt zu mir, auch als er anfing mit seiner anderen Hand sein Glied zu pumpen. Zusätzlich schob er sich den zweiten Finger rein, was ihn erneut stöhnen ließ. Lang ließ er sich nicht Zeit, um sich daran zu gewöhnen, da er fast sofort anfing Scherenartige Bewegungen zu machen, um sich zu dehnen.
"Ah fuck Tae...", keuchte er und brach den Blickkontakt ab, da er seine Augen schloss. Ich würde diesen Anblick so gerne filmen und mir jeden Tag ansehen, damit ich mich an jede Kleinigkeit hier erinnern könnte. Es machte mich einfach so unglaublich an.
Und als er dann seinen dritten Finger noch hinzu schob, war es wohl ganz um ihn, da er nur noch stöhnte und keuchte und zwischendurch immer mal wieder meinen Namen von sich gab. Ich würde ihn gerade so gerne einfach nur nehmen, allerdings wollte ich ihn auch einmal kommen lassen. Lange musste ich darauf nicht warten, da er gute zwei Minuten später laut stöhnend auf seinem Bauch kam.
Er atmete wie verrückt und wäre ich nicht so unglaublich scharf auf ihn, hätte ich ihn noch kurz ausruhen lassen. Allerdings war ich das nunmal, weshalb ich ihn zu mir auf den Schoß zog und sofort meine Lippen auf seine drückte.
"Daddy...", brachte er unter keuchen hervor, nachdem ich wieder zu seinem Hals gewechselt war.
"Dein Babyboy braucht dich... tief in sich... bitte... fick mich endlich."
In diesem Moment hätte wirklich alles passieren können und mir wäre es egal gewesen. Diese paar Wörter haben gerade dafür gesorgt, dass nichts anderes als Jimin in meinem Kopf war.
Mit einem Ruck drehte ich uns so, dass Jimin auf dem Rücken unter mir lag und ich über ihm beugte. Er hatte zwar sowieso nur das Dessous an, aber trotzdem zog ich ihm das letzte bisschen Stoff noch vom Körper, sodass er nur noch in Overknees war.
Da er sich schon genug selbst vorbereitet hatte, küsste ich ihn nur einmal kurz, bevor ich dann meine ganze Länge mit einem Mal in ihm versank.
Wir beide mussten laut aufstöhnen, wobei bei Jimin wohl auch ein Teil noch Schmerz war. Es war zwar mein Geburtstagsgeschenk, aber ich wollte es trotzdem schön für uns beide machen, weshalb ich also wartete, bis er sich dran gewöhnt hatte. Das dauerte aber nicht lange, dank passender Vorbereitung, weswegen er schon bald anfing seine Hüften leicht zu bewegen. Da das mein Zeichen war, fing ich an mich zu bewegen.
Jimins Stöhnen wurde mit jedem Stoß lauter und lustvoller, was ich einfach nur verdammt sexy fand. Er versuchte zwar immer es zu unterdrücken, es misslang ihm jedoch gewaltig.
"Fuck... du fühlst dich so geil an, Babyboy...", stöhnte ich bei einem weiteren Stoß, wobei Jimin sich ins Bett krallte und den Rücken durchdrückte.
"Bitte Daddy... schneller...", bettelte der ältere und sah mich flehend an. Liebend gerne erfüllte ich ihm diesen Wunsch und versank mein Glied ein weiteres Mal sehr tief in ihm. Da Jimin laut aufstöhnte und kurz zum zittern anfing, ging ich davon aus, dass ich seinen Schwachpunkt gefunden hatte.
Leicht grinsend behielt ich diesen Winkel bei, um immer wieder gehen seine Prostata zu stoßen. Sein Gestöhne war die beste Musik in meinen Ohren und hätte wahrscheinlich auch schon als Geburtstagsgeschenk gereicht.
"Tae... ich... ich komme bald-", brachte Jimin mit Mühe raus und ich nickte. Dass er mich bei meinem Namen nannte, war mir inzwischen auch egal, da so noch klarer wurde, wem er gehörte.
Als auch ich meinen Höhepunkt immer näher kommen spürte, wurden meine Stöße noch schlampiger und ungleichmäßiger. Jedoch reichten sie Jimin, um im nächsten Moment stöhnend auf seinem Bauch zu kommen. Da es dadurch noch enger um mein Glied geworden war, kam ich kurz darauf ebenfalls stöhnend in ihm.
Erschöpft zog ich mich aus Jimin und ließ mich neben ihn fallen. Zusammen lagen wir schwer atmend da und starrten einfach nur an die Decke.
Da er nach einer Weile näher zu mir rutschte, drehte ich meinen Kopf zu ihm, nur um in sein wunderschönes Gesicht zu sehen. Sofort musste ich anfangen zu lächeln und legte eine Hand an seine Wange.
"Danke für dieses wunderschöne Geburtstagsgeschenk.", flüsterte ich, um die Stimmung nicht zu sehr zu zerstören.
Er fing ebenfalls an zu lächeln und legte seine Hand auf meine an seiner Wange.
"Ich liebe dich, Tae."
"Ich liebe dich auch, Jimin."
Mit diesen Worten zog ich ihn zu mir, schlang meine Arme um ihn und zusammen schliefen wir so ein.
Duschen konnten wir morgen auch noch.

-------------

Aye das ist mein zweiter Smut ever also pls don't judge XD

BTS OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt