5.

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Dort saß bereits Matt und hatte einen Teller neben sich stehen. Er zeigte auf den Stuhl sich gegenüber und ich setzte mich stumm. Er zog mir direkt die Augenbinde über, sodass mich die Schwärze wieder erfasste. "So, Ari. Ganz langsam und vorsichtig." Er hielt mir auf eine Gabel aufgespießt ein Stückchen Brot hin und ich nahm es langsam. Ich kaute und schluckte es runter. So ging es noch ein paar Minuten weiter, bis ich begann zu husten. Mein Hals war trocken und schmerzte. Er stellte ein Glas vor mir ab und ich griff vorsichtig danach. Ich war mir nun bei nichts mehr sicher. Ich wusste nicht mehr, was ich machen durfte und was nicht. Ich sah das Glas an und schluckte. Was, wenn ich das jetzt eben nicht durfte. Matt sagte leise: "Nimm es ruhig. Du darfst." Ich nahm es hoch und trank gierig. Zu meinem Glück handelte es sich dabei nur um Wasser, was meine Kehle befeuchtete. "Welcher Tag ist heute, Ari?", fragte Matt plötzlich ganz überraschend. "Heute ist Donnerstag.", antwortete ich und lehnte mich etwas zurück. Ich hatte Angst, durch die Dunkelheit einzuschlafen. "Was ist Donnerstags?" "Ich wasche die Wäsche...", murmelte ich fragend und er strich mir lobend über die Wange. "Zieh dir bitte etwas an. Schau im Schrank nach, was dir gefällt und komm dann runter. Ich warte dort." Ich nickte und er nahm mir die Augenbinde ab. Als er das Zimmer verlassen hatte, ging ich zu dem Schrank und nahm mir etwas zum Anziehen raus. Ich zog es schnell an und eilte dann runter, wo Matt schon wartete. "Gut. Ich zeige dir, wo du die Wäsche waschen kannst." Er nahm meine Hand und zog mich zu einer Tür, die er öffnete. Dahinter befand sich ein Raum mit einer Waschmaschine, einem Trockner, einem Bügeleisen (+Bügelbrett) und einem Wäschegestell. Er deutete auf eine große Wäschetonne, die ich mir sofort nahm und zu sortieren begann. Ich öffnete die Maschine und warf die Kleidungsstücke hinein. Als ich sie angestellt hatte nahm Matt mich hoch und trug mich in sein Wohnzimmer. "Weißt du inzwischen die Regeln?", fragte er ruhig und ich vergrub meinen Kopf in seiner Brust. Es war mir peinlich, dass ich sie mir nicht merken konnte. "Antworte mir, Ariella! Ich mag es nicht, wenn ich ignoriert werde!", zischte er auf einmal und gab mir einen Klaps auf den Hintern. "N-nein, Matt...", murmelte ich leise und klammerte mich an ihn. "Lies die dir noch einmal gut durch, ich frage dich in einer halben Stunde ab!" Er ließ mich runter und drückte mir schnell einen Zettel in die Hand, wo die Regeln drauf standen.

"Regel 9.", ertönte Matts Stimme und im nächsten Moment betrat er schnell den Raum. Er setzte sich auf die Couch und zog die Augenbinde raus. Er zog sie mir über den Kopf und ich murmelte verunsichert: "Mittwochs ist Bindungszeit?" Er strich mir über den Kopf und fragte weiter: "Wann?" Seine Stimme war eindringlich und dunkel. Ich überlegte. "Ich denke...von 12-16 Uhr?", sagte ich und sah in seine Richtung. Matt seufzte laut und zog mich zu sich. Dann hauchte er in mein Ohr: "12-17 Uhr, Ari, und das "ich denke" lässt du schön weg!" Ich nickte und lehnte mich weiter verkrampft gegen ihn. Er fing an, meinen Rücken zu streicheln und eine Gänsehaut schlich sich auf meinen Körper. "Regel 5?", hauchte er verführerisch und ich stotterte aus der Fassung gebracht: "Das Bad hat Öffnungszeiten. Jeweils eine halbe Stunde..." Er gab mir einen sanften Kuss auf den Scheitel und murmelte wieder: "Was sind die Öffnungszeiten?" Ich überlegte, doch ich hatte sie mir nicht einprägen können. Sie standen ja sowieso auf der Karte. "Ich weiß es nicht, Sir." Ich senkte den Kopf. "Du bist verunsichert, Ari." Er legte zwei Finger unter mein Kinn und hob meinen Kopf, "Ich bin "Matt" und nicht "Sir", Ari." Seine Stimme hatte solch eine Sänfte angenommen, dass ich wieder beschämt zu Boden sah. "Schau mich an, wenn ich mit dir rede." Ich sah vorsichtig zu ihm auf. "Es ist alles gut, Kleines. Ich tue dir nichts, wenn du tust, was ich von dir verlange. Es steht alles in dem Vertrag. Ich habe auch meinen Teil zu erfüllen." Ich nickte noch immer sehr unsicher und er strich mir wieder über den Rücken. "Nur noch eins. Was ist Regel 11?" Ich sah ihn einen Augenblick an und antwortete dann leise: "Du kannst mich bestrafen, wenn ich etwas falsch mache..." "Ich kann es nicht nur, ich muss es sogar. Das ist Teil der Erfüllung meiner Pflicht. Ich muss dich lehren und zum Lehren gehört auch, Fehler verschwinden zu lassen. Das sind alles bloß Methoden, Ari. Es ist nicht schlimm." Er ließ seine Hand ruhen und murmelte nur beruhigende Worte. "Es ist leider noch eine Bestrafung offen, Ariella." Seine Stimme hatte an etwas Strenge gewonnen und ich setzte mich auf. Ich hatte Angst vor seiner Bestrafung. Ich wusste nicht, was auf mich zukam. "Alles ist gut, wir gehen es langsam an.", sagte er schließlich beruhigend und wies mich an, mich über seine Beine zu legen. "Zähl mit, ok?" Ich nickte und sofort zog er meine Hose samt Unterhose runter. Ich begann zu zittern. "Zuallererst werde ich dir deinen Fehler sagen. Danach wirst du für ihn bestraft. So läuft es bei mir. Du sollst wissen, was du falsch gemacht hast, denn nur dann weißt du es beim nächsten Mal besser." Ich nickte nur, denn meiner Stimme traute ich in diesem Moment nicht, "Dein erster Fehler, Ariella, lag darin, dass meine Anweisungen nicht richtig befolgt hast. Ich habe dir erklärt, dass du dir alles genau anschauen und einprägen sollst, doch trotz dieser klaren Aufgabe hast du Fehler gemacht. Dafür bekommst du 5 Schläge - auf jeder Seite." Mein Magen krampfte sich schmerzlich zusammen und ich schluckte schwer.

Der erste Schlag traf mich schnell und unerwartet, sodass ich aufschrie. Tränen stiegen mir in die Augen und es brannte. "Eins."

Der zweite Schlag folgte dem ersten nicht sehr dicht. Zuerst strich mir Matt beruhigend über den Po, bevor der zweite Schlag kam. "Zwei."

Ich unterdrückte ein Wimmern, als der dritte Schlag zu spüren war. Noch mehr Tränen stiegen mir in die Augen und kullerten auf den Boden. "Drei." Ich konnte das Weinen nicht mehr zurückhalten.

Der vierte Schlag kam schnell und erbarmungslos, sodass ich vor Schmerz aufkeuchte und schnell ein "Vier." hauchte, bevor ich mich dem Schmerz wieder hingab.

Der fünfte und letzte Schlag war der festeste. Als würde er am Ende alle Energien noch einmal sammeln um mir wehzutun. "Fünf.", murmelte ich und ließ meinen Kopf hängen. Ich fühlte mich ausgelaugt und wollte, dass es aufhörte. Und das tat es auch.

"Braves Mädchen." Er hob meinen Kopf an und gab mir einen Kuss auf die Wange, "Das war der erste Teil der Bestrafung." Ich wimmerte ungläubig auf und er ließ meinen Kopf sanft wieder hinunter gleiten. "Die nächsten beiden Fehler sind an den ersten angelehnt. Sie sind die Auswirkung deines ersten Fehlers. Zu deiner Information des ganzen: Bindungszeit ist von 12-17 Uhr. Du warst nah dran, weshalb es nur 2 Schläge werden. Zähl mit." Ich biss mir auf die Lippe und wartete, was passierte. Er fing erst damit an, meinen geschundenen Hintern du massieren und zu streicheln. Dann schlug er fest zu und ein stummer Schrei verließ meinen Mund. "Eins." Es kam nur sehr leise über meine Lippen und ich war mir nicht einmal sicher, ob er es gehört hatte. Der zweite Schlag folgte direkt danach und ohne große Pause und ich schrie ein "Zwei.". Er gab mir wieder einen Kuss und murmelte ein "Good Girl", bevor er zur dritten Strafe ansetzte. "Du wusstest die Toilettenzeiten nicht, weil du es für verschwendete Zeit hielst, sie dir einzuprägen. Faule Mädchen, die nicht lernwillig sind, werden mit 20 Schlägen bestraft." Er strich über mein Haar und ich versuchte meine Empörung runterzuschlucken. Mein Körper fing nun noch mehr an zu zittern und ich sah zu ihm auf. Ich hatte erwartet, dass er schadenfroh Grinsen würde, doch auf seinem Gesicht lag ein bedauernder Blick. Ich flehte ihn mit meinen Blicken an, dass er es bei den Schlägen, die ich schon bekommen hatte, beließ, doch er schüttelte nur bedauerlich den Kopf und strich mir über den Po. "Warte einen Moment, ok?" Er setzte mich neben sich ab und ich zischte auf vor Schmerz. Ich wollte aufspringen, doch er drückte mich zurück. "Warte hier. Und brav sitzen bleiben!" Er verließ ohne ein weiteres Wort den Raum und ließ mich in der Dunkelheit der Augenbinde zurück.

Die Tür öffnete sich und Schritte drangen auf mich zu. Ich hob suchend den Kopf und Matt setzte sich neben mich. Er legte etwas neben sich ab, was ich nicht sehen konnte und nahm mich dann wieder über seine Beine. Matt strich über die wunden Stellen und murmelte dann sanft: "Du musst nicht mitzählen. Und du darfst schreien, wenn du musst. Du schaffst das." Warum bestrafte er mich, wenn es ihm selber scheinbar so schwer fiel? Er könnte mich auch einfach gehen lassen! Er nahm seine Hand weg und man hörte etwas durch die Luft ziehen. Der Schlag des Rohrstockes traf mich und ich schrie auf. Die Haut platzte an der Stelle auf, wo er mich getroffen hatte und ich wimmerte. Immer wieder ohne Pause schlug er zu und es schien immer fester zu werden. Ich schrie und weinte, flehte, er möge aufhören, doch er tat es nicht. Bevor ich ohnmächtig werden konnte, war es auch schon vorbei. Kraftlos sank ich zusammen und spürte nur noch von weiter Entfernung, wie er meinen geschundenen Po eincremte und mich dann lobend küsste. "Schlaf ein wenig, bevor du das Abendessen zubereitest. Ich wecke dich in zwei Stunden wieder.

Sugardaddy - Ich brauche dich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt