But he never loses | II

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Der General pfiff bei den Worten von Daiki. "Arrogant bist du auch noch. Aber, wenn ich das richtig verstanden habe, möchtet ihr wieder in die Monddämonenkompanie? Da ihr schon mal in der Armee wart sollte das kein Problem sein. Wart ihr mal an der Front gewesen?", der General sah sie fragend an. Sie liefen gerade die Straße entlang. "Nein, wir sind vor etwa 12 Monaten mit unserem Training fertig geworden. Wegen einem gewissen Vorfall ließen wir es sein.", sagte Ryota. "Verstehe. Ihr seid Teenager denen Langweilig ist. Die Welt zu retten macht da bestimmt Spaß oder? Wenn ihr bei der Armee gewesen seid, habt ihr auch unsere Uniform oder?", sie liefen ihm hinterher. "Haben wir. Sie sind in der Schule im Spint.", sagte Ryota. Der junge Mann nickte und sie machten sich auf den weg zur Schule. Daiki sah sich um. Auf dem Boden lagen reihenweise Menschen. Auf dem Boden sah er seinen Lehrer. Auch sein Mund war Blutverschmiert. Sensei... Wie war sein Name noch gleich? Oikawa? Okizawa? Muss ich jetzt eh nicht mehr wissen. Nicht mehr...
Mittlerweile waren sie in ihrer Mittelschule. Die Jugendlichen vergeudeten keine Zeit, indem sie sofort ihre Uniformen Namen und sie sich anzogen.

Wieso auch immer Daiki dachte öfters daran. Daran, dass er keine Familie hatte. Und da dachte er an den Ort, wo er seine meiste Zeit verbracht hatte. An den Tempel.

- Quälend laute Schreie ertönten. Leuchtende blaue Funken flogen im ganzen Tempel herum. Es leuchtete blau auf und dann explodierte es urplötzlich. Die Säulen des Tempels zerbrachen, wie Zahnstocher und alles sollte auf den blauhaarigen Jungen stürzen. Wäre da nicht dieser gigantische blaue Dämon gewesen, der sich über das Kind beugte und alle Gesteinsbrocken mit seinem Rücken abfing. Unter ihm fiel der Junge auf die Knie. Neben dem Jungen sein Goldstab. Er hatte nur eine weiße Hose an. "Lieber würde ich sterben, als ein Leben lang an diesem Ort eingesperrt zu sein. Hey, antworte mir! Was bin ich eigentlich?", der Dämon war noch immer über den Jungen gebeugt. "Vergebt mir. Aber das darf ich euch nicht sagen.", der Blauschopf senkte bei diesen Worten den Blick und Tränen fielen auf den Boden. Der gigantische Dämon richtete sich auf. Noch immer verdeckten seine (sehr) dunkelblauen Haare seine Augen. "Aber, wenn es euer unbedingter Wille ist, kann ich euch mit der Kraft dieses Tempels einen einzigen Wunsch erfüllen, der euch wichtig ist und ganz besonders am Herzen liegt.", bei diesen Worten neigte der Dämon seinen Kopf nach rechts und zusehen bekam der Junge eine blaue Runde Kugel, die Erde. "Mein König, mächtiger Magier, eure Wünsche sollen erfüllt werden. Unermessliche Schätze, Macht über Myriaden von Sternen, ewiges Leben, 72 unterworfene Dämonen, all das gehört bereits euch. Also sprecht, mein König. Was ist euer Begehr?", der Junge guckte zum blauen Giganten auf. "Ich wünsche mir..."-

Nachdem Daiki sich umgezogen hatte, sah er seinen Goldstab. Er schüttelte den Kopf.
Mein erster und bester Freund war Dantalion gewesen. Andere nannten ihn Dämon. Jetzt, da ich wieder beim Militär bin, finden wir vielleicht einer deiner Freunde Dantalion. Vielleicht erzählen sie mir ja, wer ich bin.
Er fasste nach dem Stab. Daiki erinnerte sich daran, dass Dantalion ihn Magier genannt hatte. Hieß das jetzt, dass er mit diesem Stab zaubern konnte? So einfach war das dann nun doch nicht, dachte er und schüttelte den Kopf. Er konnte diesen Stab, auch als Schwert benutzen.
Mit Magier hatte Dantalion nicht gemeint, dass ich zaubern könnte, wenn ich mit meinem Stab rumfuchtel. Wenn ich meine innere Energie mit den blauen Funken aus dem Tempel teile und den Kodex ausspreche, dann kann ich Magie anwenden. Wenn es Vampire gibtb, wieso sollte es da nicht Dämonen und Magie geben?

"Wie ihr wisst sind Vampire unsterbliche Wesen, die von den Adeligen Vampiren angeführt werden. Sie halten nicht viel von uns Menschen und nennen uns Vieh. Sie halten viele Menschen gefangen und werden deswegen von uns, der Kaiserlichen Dämonenarmee, bekämpft. Die armen, wir machen ihnen das viel zu lange Leben schwer.", Kozo-shogun hatte gewartet bis sie fertig waren. "Was hast du alles gesehen, dass dich das alles nicht die Bohne interessiert? Ein Virus taucht auf. Menschen sterben. Vampire tauchen auf und Krieg. Gibt es irgendwas, was nicht passieren könnte, während die Zeit aus den Fugen ist?", ausdruckslos sah Daiki zum General. "Die Zeit ist aus den Fugen? Hamlet? Scheinst ja ziemlich gebildet zu sein. Ich habe meine Schwester verloren, da sind meine Gefühle wahrscheinlich mit ihr gestorben.", der General zuckte mit den Schultern. Daiki war froh endlich mal jemanden gefunden zu habe der genauso, wie er dachte. "Lass uns einen Deal machen.", der Shogun guckte ihn fragend an und Daiki musste grinsen. "Anscheinend muss ich die Welt doch retten.", Daiki machte dem General ein Zeichen, dass er später mit ihm reden würde. Er verstand. "Midorima Shintaro, Kise Ryota, Murasakibara Atsushi und Kuroko Tetsuya. Ihr werdet zu unserem Stützpunkt nach Shibuya fahren und Major Sanada Naoto fragen. Dort werdet ihr eure erste Mission bekommen. Da ihr bereits Waffen und Dämonen habt, könnt ihr sofort anfangen. Euer Freund und ich haben etwas anderes zu tun.", wieso auch immer, aber die anderen vier stellten keine Fragen.

Daiki und der General liefen gerade an einem Blumenladen vorbei. Wohin allerdings war unklar. "Ich bin mit dem Deal zwar einverstanden, aber solltet ihr das lieber nicht den Erwachsenen überlassen? Auch wenn euer Freund wegen den Vampiren umgekommen ist, wirst du nicht viel Spaß haben, wenn du mit Leuten rumhängt, die nach Rache trachten.", der Blauschopf kratzte sich am Hinterkopf. "Da hast du recht. Sogar mein Geliebter hatte mir immer gesagt, dass nichts dabei rauskommt wenn ich mit ihnen rumhänge. Und das hatte er gesagt, obwohl er selbst mit ihnen befreundet gewesen war." "Hatte? Vergangenheit?", und der General dachte, dass er wegen dem Virus gestorben sein musste. Alle unter 18 Jahren überlebten. Wenn der Junge 18 oder älter gewesen ist... "Nein, es hat nichts mit dem Virus zu tun. Vor einem Jahr war ich plötzlich nicht in der Lage, ihn zu treffen.", der General sah den Jungen geschockt an. Der Junge hatte -vor einem Jahr- gesagt. Da war Akshi Seijuro gestorben.

Wieso auch immer, sobald er an seinen Geliebten dachte, schoss ihm plötzlich Hamlet in den Kopf und er zitierte.
"Vierzigtausend Brüder... Mit ihrem ganzen Maß von Liebe machten nicht meine Summ.", der schwarzhaarige sah den Jungen mit weitaufgerissenen Augen an. "W-Warte! Willst du etwa auch, diesen Akashi rächen?", da drehte Daiki sich um und sah ihm traurig in die Augen. "Ich bin nicht wie meine Freunde. Selbst wenn ich Rache bekommen würde, selbst wenn ich diesen einen Vampir töten könnte, würde sich die Situation nicht ändern. nichts würde sich ändern. Nichts würde wiederkehren. Was kann ich für einen toten Geliebten schon tun? Vielleicht finde ich die Antwort in dieser Welt, in der die Zeit aus den Fugen ist.", beide gingen sie nach diesen Worten schweigend weiter.

-"Ist das alles was ihr euch wünscht?", fragte der blaue Gigant ihn. Sie waren in dem Tempel. "Ja. Nur das.", hatte er lächelnd gesagt. "Da ist nur ein Wunsch, den du mir erfüllen sollst!", er hatte nach dem Finger vom Dämon gegriffen. "Bitte sei mein Freund, Dantalion."-

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Hoffe das es nicht zu langweilig ist. Lasst mir einen Stern da, wenn es euch gefallen hat und wenn ihr dazu keine Lust habt, dann gebt wenigstens den anderen Autoren einen Stern. Einen Stern zu geben dauert eine Sekunde. Ein Kapitel zu schreiben dauert da wesentlich länger.

-....- = Erinnerungen
ABC... = Gedanken

The tempest of the jointWhere stories live. Discover now