Der Magier und der Zauberer waren angekommen. Und das was sich ihnen zeigte war ein wirklich hässliches Schauspiel. Die Vampire behandelten die Menschen wirklich wie Vieh. Sie griffen ihnen an die Kehle und hoben sie hoch. "Menschen lernen wohl nie dazu, was? Immerwieder laufen sie in ihr Grab, nur um ihrer Sippschaft zu helfen.", sagte einer der Vampire, die alle schwarze Roben trugen, zu seinen Kameraden. "Tut mir leid, dass ihr euch nur mit uns beiden zufrieden geben müsst. Aber keine Sorge, ich werde euch nicht enttäuschen.", fing Daiki auch schon an. Dass dieser Junge mit Vampiren ganz normal redete, trotzdessen, dass sie seinen Freund getötet hatten, war einfach nur urkomisch, fand Kozo. Entweder dieser Junge war ein Held oder aber ein angeberisches Balg. Welches von beiden stimmte wusste er im Moment noch nicht. Kozo sah sich um: es waren genau zehn Vamire im Aquarium. Eine Familie wurde von ihnen festgehalten. Und sein Squad war gekommen um zu helfen. Ein junger Mann mit roten Haaren sah den General auch schon sauer an. "Kozo, was hat das alles so lange gebraucht?! Und wer ist dieser Junge da-", der Junge unterbrach sich selbst und starrte den blauhaarigen an. "Daiki, du hier?", Daiki lächelte - er lächelte wirklich- und hob die Hand zum Gruß. "Lange nicht gesehen, Shu. Ihr steckt also wirklich in der Klemme, was?", der rothaarige war jemand, den Daiki schon etwas länger kannte. Sein Name war Akashi Shusei. "Jetzt wo ihr da seid ist das Spiel aus. Hey ihr Blutsauger, da ich ein netter Mensch bin, warne ich euch vor. Der Mann mit den pechschwarzen Haaren übersteigt euer Level. Und von dem blauhaarigen brauche ich garnicht erst zu reden. Der lebt in einer anderen Welt. Wenn ihr abhaut verschont er euch vielleicht.", dass die Blutsauger einfach gehen würden, war unmöglich. Eine Sache die Daiki sehr gut konnte - und das in allen Bereichen- war Zurückhaltung. Dass er als Magier ander war als die Menschen war, war klar. Aber selbst bei der Schwertkunst war er mit der Generation der Wunder auf einem anderen Level. Daiki machte keinen Hehl daraus, dass er die Vampire angreifen wollte. Er lief einfach auf sie zu. Zwei Vampire der Mittelklasse rannten auf ihn, in der Hoffnung ihn zu töten, zu. Daiki umschloss seinen Stab, konzentrierte sich, ließ seine Energie in ihn laufen und schon war sein Stab ein Dolch. Die Schwerter der Blutsauger sausten auf ihn runter, doch auch das war für das Wunderkind kein Problem. Ihre Schwerter schlug er mit zwei Hieben weg und noch bevor sie es bemerkten, lagen sie am Boden und das lebendig! Kozo hatte alles mit angesehen.
Ich verstehe jetzt, wieso ein Mittelschüler, wie er, schon im Militär ist. Dass er als Magier talentierter war, als jeder andere war nichts neues, aber dass er selbst die Schwertkunst so gut beherrschte war krank. Vor allem sein Stil. Ich konnte nicht einmal sehen, wie er ihnen die Schweter weggeschlagen hatte. Er ist einfach an ihnen vorbeigelaufen.
"Hey! Daiki, hast du schon mal was von Teamplay gehört?! Auch, wenn du stark bist, Vampire sind auf einem anderen Level.", rief Kozo. Und Magie kann er auch nicht benutzen!
Daiki, der gerade auf die Familie, die als Geisel festgehalten wurde, zulief, stockte und bliebstehen. Er drehte sich zum General um. "Hast du gerade Teamplay gesagt? Du weißt es anscheinend nicht, aber wir, die Generation der Wunder, sind für Teamplay nicht gemacht. Man zieht die anderen nur runter, oder? Gegen einpaar normale Vampire Teamplay? Gegen zwanzig Adelige würde ich es verstehen.", Ein Vampir mit blonden Haaren, zog sein Schwert und packte den kleinen Jungen, eine Geisel, am Kopf und hob ihn hoch. "Mensch, wenn du noch näher kommst, werde ich diesen Jungen töten.", nachdem er das gesagt hatte, sah er zu ihm. Wieso auch immer, Daiki schien nichts aus der Ruhe zu bringen.Er will den Jungen also töten, huh? Was soll ich machen... Ah, ich weiß!
Er grinste und ging auf die riesen Aquarien zu. Er nahm seinen Dolch und rammte ihn in das Glas. Schon war Wasser da. "Hey, junger Mann! Ich hoffe du kannst schwimmen!", Daiki hatte sie gerade richtig gewarnt. Wie er es geschafft hatte das Glas mit einem Dolch zu zerstören wusste keiner so recht, aber Tatsache was, dass es etwas gebracht hatte. Denn die Blutsauger wurden weggespült.
Kozo kam mit dem Jungen nicht klar. Der Junge war, wenn man ihn beschreiben sollte, einfach nur cool, er konnte auch normal leben, obwohl im sein Ein und Alles genommen wurde und eines war ganz sicher. Ein sehr, sehr trauriger junger Mann. Viele haben Leute in diesem Krieg verloren. Sie trauerten um sie. Aber er... hatte mir erzählt, dass er nicht einmal eine Träne vergossen hatte, dass er nicht nach Rache trachtete, dass er nur wieder in der Armee war, damit sein Tod nicht einer von vielen wird. Er und seine Freunde hatten nicht einmal mit den Augen gezuckt, als die Erwachsenen durch den Virus gestorben sind. Als ob sie etwas verloren, dass weitaus bedeutender für sie war. Diese Jungs waren wahrscheinlich mal fröhliche Jungs gewesen. Dieser Seijuro hat mit seinem Tod ganze Arbeit geleistet. Oh ja, das hatte der Rothaarige wirklich. 4 Jungs hatten ihren Freund verloren. Und sie waren auch noch Mittelschüler...
Sorry, dass so lang nichts kam. Ich hatte mein Praktikum gehabt und dann war ich im Krankenhaus. Und das kurze Kapitel... das tut mir auch leid, ich wollte nur wenigstens etwas posten. Jedenfalls werde ich ab jetzt wieder regelmäßig posten können. Falls jemand das Kapitel liest.
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The tempest of the joint
FanfictionAls Daiki eines Tages Blumen auf das Grab seines Freundes legt, stellt ein Mann vom Militär fragen über Seijuro. Er scheint etwas über Seijuro zu wissen. Begleitet die Generation der Wunder auf eine Reise in eine Welt, in der die Menschheit mit dem...