21. Besuch

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Dieses Wochenende nach der letzten Aufgabe wollte ich mal wieder meinen Vater besuchen gehen. An diesem Abend waren alle feiern und ich konnte mich unbeobachtet aus Hogwarts hinaus schleichen. aber als ich gerade die Treppe vom Kerker hinauf lief, bemerkte ich wie mir jemand folgte . Ich tat zuerst so als ob ich nichts merken würde , dann aber als ich kurz vor der Eingangstür stand hielt mich mein Verfolger auf . Es war mein Patenonkel sev. Ich hatte schon meinen Zauberstab in der Hand und wollte ein Fluch auf ihn los schießen als ich ihn erkannte . Zum Glück lenkte ich meinen Fluch im letzten Moment noch gegen die Wand so dass er mein Onkel nicht traf . Was willst du denn fragte ich ihn . Er antwortete darauf :"was machst du hier bitte schön um diese Uhrzeit?"  "Das geht dich gar nichts an!!!" rief ich quer durch die ganze Halle. Ich machte die großen Tür Flügel auf und lief hinaus in die Nacht. Da ich hörte das Severus mir folgte verwandelte ich mich in meinen Schatten und flog in einer Rauch Wolke davon. Auf dem Flug zu unserem manor dachte ich darüber nach was sev wohl von mir gewollt hat. Eigentlich war es ihm immer egal gewesen wenn ich meinen Vater besuchen ging, aber diese Reaktion war schon etwas komischer als sonst. Bald dachte ich schon nicht mehr uber den Vorfall nach und freute mich schon darauf wieder nordwind zu sehen. Fancy hatte ich mit Absicht nicht mitgenommen, da wie ich denke sie keine Lust auf einen Ausritt hätte. Als ich uber den verbotenen Wald flog, sah ich schon die ersten Vorbereitungen für die dritte Aufgabe. Ein paar Tierwesen standen schon in Käfigen auf einer Lichtung und ein Dutzend Zauberer versuchten sich an Labyrinth zaubern aus, da ein Labyrinth nun mal nicht von alleine in innerhalb einer Woche wuchs. Zum Glück hatte ich beschlossen zu fliegen. Wäre ich durch das Portal gegangen dann hatten mich die Zauberer bestimmt geschnappt, da das Ministerium von irgendeiner Quelle wusste, dass sie alle Schlangen kontrollieren sollten. Wenn ich herausfinden werde wer verplappert hat, dass ich ein animagus bin dem wird s bald leidtun. Als ich weit aber den Grenzen von Hogwarts war legte ich ein par Schnelligkeits Stufen zu, denn ich wollte ja nicht noch weitere 10 Minuten fliegen. Nach kurzer Zeit bin ich dann auch schon angekommen und stand vor unserem Anwesen. Ich öffnete die Pforte und fing schnellen schrittes durch die Gänge auf der Suche nach meinem  Vater. In der Bibliothek fand ich ihn dann schließlich, wie er in einem Sessel saß und ein schweres Buch uber schwarze Magie las. "hallo dad!" rief ich und lief auf ihn zu. "Guten Abend mein Engel, ich hab dich schon erwartet. " "Ich wollte sich und mum mal wieder besuchen kommen und mit nordwind wollte ich heute Abend auch noch ausbreiten gehen. Stehen schon die Pläne für die dritte Aufgabe?" "Ich bin gerade dabei den Plan zu entwickeln, aber ein paar Teilstücke habe ich mir schon ausgedacht. " "wo ist mum,  dad?" "Bella ist zurzeit in askaban, aber ich habe schon einen Plan wie wir sie und die anderen dort heraus hohlen können. " Es traf mich im Moment wie ein Schlag ins Gesicht, dass meine Mutter in askaban war, aber das dad sie befreien wird war ich mir sicher und so könnte ich auch ganz beruhigt sein. "okay ich gehe dann mal nach nordwind schauen und mit ihm ausbreiten, zum Essen bin ich dann wieder da. " "okay, viel Spaß Liebling " ich suchte die Ställe auf und als ich nordwind sah musste ich ihn erstmal ganz lange umarmen, da er mir so sehr gefehlt hatte. Ich ritt noch mit ihm aus und als ich dann fertig war mit Abendessen ging ich auch ohne weitere Vorkommnisse durch das Portal im Schutz der Dunkelheit zurück ins Schloss.

Slytherins ErbinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt