Er

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tatsächlich bewegte sich der andere ein wenig...

"Hey! Hey, kannst du reden?", fragte Bambam, ale der andere langsam seine Augen öffnete. Bambam wartete, aber der andere sagte nichts. "BAMBAM! BAMBAM DU MISTGABEL! WO BIIIST DU?! MÄUSCHEN SAG MAL PIEP!", rief plötzlich eine Stimme von etwas weiter weg. "ICH BIN HIER!!", rief er zurück. Kurze Zeit später kam Jackson um die Ecke gelaufen. "Man, ich such dich locker schon seit 3 Minuten! Du weißt doch, dass ich in Sport nicht s--- OMG IST ER TOT?" Als er den am Boden liegenden Jungen sah, weiteten sich seine Augen. "Nein lol der hat nur zu viel gesoffen", meinte Bambam schulterzuckend. "Und, eh, was machen wir jetzt mit ihm?", fragte Jackson, als er seinen Schock überwunden hatte. "Ich hab überlegt, ob wir seine Freunde anrufen, aber sein Handy ist gesperrt... Dann dachte ich, wir könnten mal die Leute am Strand fragen, aber ich glaube, die sind auch alle viel zu besoffen.. Zum Arzt zu gehen wäre glaube ich auch übertrieben, also sollten wir ihn vielleicht erstmal mitnehmen und versorgen..", erklärte Bambam schnell. "Hmm joa, aber Mark meinte gerade am Telefon, dass er vorbeikommen wollte", sagte Jackson und wurde ein bisschen rot. "Haha, is okay, ihr könnt ruhig euren Spaß haben, er kann mit zu mir. Ich fühl mich eh immer einsam in meiner Wohnung", lachte Bambam. "Hehe danke.. Und wie bekommen wir ihn zu dir?", fragte Jackson und schaute zu dem Jungen auf dem Boden. "Ich wohn doch nicht weit, ich glaube wir können ihn tragen, meinst du nicht?", überlegte Bambam. "Ja, also Geld für ein Taxi geb ich nicht aus", meinte Jackson nur und fing an, den Jungen hoch zu zerren. "heee ndjc", kam es von dem Jungen, aber die anderen beiden beachteten ihn nicht.

"Boah, ich wette, morgen hab ich Muskelkater", beschwerte sich Jackson, als sie vor Bambam Wohnung ankamen. "Wie meinst du das? Von ihm? Oder weil du später noch zu Mark gehst?", sagte Bambam und wackelte vielversprechend mit der Augenbraue. "Yah! Hör auf!", rief Jackson und verpasste Bambam einen Schlag auf den Arm. "Haha seit wann bist du denn so schüchtern? Das kennt man von dir gar nicht", murmelte Bambam und schloss die Haustür auf. "Oh... Und du meinst, der überlebt das hier drin?", fragte Jackson, als er einen Blick in die Wohnung warf. Ups, das hab ich ja ganz vergessen, dachte Bambam, als er in seine unaufgeräumte Wohnung blickte. "Naja, egal, wir packen ihn aufs Sofa, ja? Komm schon, beeil dich, ich muss los", sagte Jackson und hievte den unbekannten Jungen durch den Raum. Als der Junge auf dem Sofa lag, drehte Jackson sich zu Tür und wollte gehen. "Viel Spaß bei deinem Daaaaate! Und mach bloß keine unanständigen Sachen!", rief Bambam mit der Stimme einer fürsorglichen Mutter. Jackson drehte sich noch einmal um, murmelte irgendetwas und verschwand dann aus der Wohnung. Bambam musste lächeln. Sein Freund benahm sich wirklich schüchtern, wenn es um seinen Freund geht.. Obwohl er sonst immer so aufgedreht drauf ist. Ein Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken.

"D-Danke", sagte eine Stimme hinter ihm. Bambam drehte sich ruckartig um und sah zum Sofa.

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yey, noch ein kapitel geschafft <3
~L

idk || yugbamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt