Dying Angel

I'm Sorry

Justin´s POV:

"Willst du noch Tee?", ich schaute Angel fragend an, die sich glücklicherweise schon etwas beruhigt hatte. "Bitte.", sie schenkte mir ein Lächeln, das aber gleich wieder verschwand. Um die Stimmung etwas zu lockern schaltete ich den Fernseher ein. Ich hatte keine ahnung was los war und der Nachrichtensprecher lieferte mir dann die Antwort:

"Gerade hat uns eine Meldung erreicht aus der Stadt Bronx in Kalifornien. Heute um 21:25 ist in an der West Side High School von Bronx eine Tragödie geschehen. Während der Prom Nacht ist ein Auto in die Schule gekracht und der Fahrer des Autos schoss danach mit einer Waffe umher. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um einen Amoklauf. Der junge Mann ist festgenommen worden, nachdem er mindestens 20 Schüler und ein paar Lehrer ermordet hatte. Mehr ist zur Stunde nicht bekannt. Wir bleiben dran. Und jetzt kommen wir zum Wetter...."

Ich schaute zu Angel, konnte jedock  keine Emotionen ausnihren Gesicht herauslesen. 

"Darf ich heute hier bleiben? Ich will nicht zurück." "Eh ja klar.", sie lächelte.

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"Willst du nicht langsam das Kleid ausziehen? Es muss ja total unbequem sein damit Stundenlang rumzulaufem." , fragte ich sie mit zusammengekniffenen Augen. "Ich meine, du siehst toll aus nur, du weißt schon.", ich konnte nicht wirklich die richtigen Worte finden und wusste auch nicht wie ich mit ihr reden soll, denn sie schien immer noch unter Schock zu stehen.

"Weißt du ich laufe nicht so gerne in Unterwäsche rum.", ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und ich musste kichern. "Oh. Ich geb dir was."

"Justin warte.", bevor ich zu meine Schrank gehen konnte wurde ich von ihr aufgehalten. Ich setzte mich neben sie hin und wartete bis sie etwas sagen würde. "Ich danke dir so sehr. Nicht nur, dass ich jetzt bei dir bleiben kann, nein, ich danke für dieses Kleid. Ich meine, ich verstehe nicht womit ich das verdient habe oder woher du wusstets, dass ich eins brauche aber ich danke dir einfach so sehr. Das ist das schönste Geschenk das man(n) mir machen konnte und ich habe mich wirklich schön gefühlt. Danke danke danke.", ihre zahrte, weiche timme war leise und sie sah mich mit hoffnungsvollen Augen an.

"Das ist das Mindeste das ich tun kann, nachdem ich mich wie Dreck benommen habe.", etwas beschämt schaute ich weg. Sie gab nur ein "Hmm" von sich und ich beschloss sie zu mir ranzuziehen und sie zu umarmen. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich umschloss sie mit meiner rechten Hand. So saßen wir ein Weile da. "Hey ich hol dir was zum Anziehen jetzt okey?"

Ich kam zurück mit einen großen grauen Shirt von mir, das ihr bis etwas über die Knie ging. Sie sah so ungalublich sexy aus.

"Hey Angel solltest du nicht deine Eltern anrufen?"

"Mom geht davon aus, dass ich bei ner Freundin schlafe.", ich ging nicht mehr weiter drauf ein, da ich wirklich nicht wollte, dass sie ihre Eltern anruft und diese sie dann noch warum auch immer holen kommen. Ich wollte sie hier haben und da das das letzte Mal in die Hose ging.... .

Man ich hatte wirklich Mitleid mit ihr und überlegte die ganze Zeit wie ich sie aufmuntern konnte. "Hey weißt du, dass Drake dich total, ehm wie sagt man das auf Mädchensprache? Genau Süß! Dass er dich süß fand?", sie kicherte, was mich wiederum auch zum lächeln brachte. "Süß? Dein Ernst? So ein Wort gibt es in deinen Wortschatz?", sie verdrehte lachend die Augen. "Hey werde nicht frech.", konterte ich und versuchte cool zu wirken aber musste lachen.

"Was waren das eigentlich für Typen?"

"Ah das waren nur so paar Freunde von mir."  "Und was sollte das mit den Songs? Bist das wirklich du der da singt?"

"Ich habe dir ja erzählt, dass ich so zum Spaß Musik mache. Dan nimmt es viel zu ernst und meint aus mir einen Star zu machen aber dieser Pisser kann mich mal", ich musste wieder lachen da ich Dan Pisser genannt habe und er deutlich älter als ich  ist und ich das eigentlich nicht durfte, weil er sonst auszucken würde.

Sie sagte nichts mehr darauf und es wurde Still im Raum. Angel sah ziemlich nachdenklich aus und ich glaube in ihren Kopf geisterten noch tausende Fragen herum aber sie blieb still. Ich versuchte die Stille zu lösen "Hey magst du was essen?", ich hatte selbst einen Mordshungen, da ich seit Mittag nichts mehr gegessen hatte und es nun mindestens 12 Uhr Nachts war.

"Ne ich esse so spät nicht", hörte ich sie antworten während ich aufstand und zur Küche ging. "Ah tut mir leid ihr Mädels achtet ja so auf eure Figur. Bullshit, du solltest was essen du bist eh so dünn.", ich machte das Licht in der Küche an und bemerkte wie Angel gerade diese betratt.

"Nein ich mag es einfach nicht spät zu essen.", meinte sie und stüzte sich mit den Armen an den Tisch. "Wie du willst ich werde mir jetzt eine große Pizza machen." Ich kam mir vor wie der größte Koch auf Erden weil ich eine Pizza machen konnte. Besser gesagt eine Pizza kaufen und auftauen konnte.

"Pizza um diese Zeit? Wääh", sie streckte ihre Zunge rauß und deutete mit den Finger darauf hin. "Ich bin ein Mann. Männer müssen essen", ich schaute amüsiert zu ihr hin während ich den Ofen einschaltete und zu ihr hinüberging.

"Du Mann du."

"Hey was soll das heißen? Du hast meinen Penis gesehen Mädel, ich bin sehr wohl ein Mann Süße", sie wurde rot als sie meine Worte aufgefasst hatte und spielte verlegen mit ihren Fingern. "Und du bist eine sehr schöne Frau."

Angel´s POV:

"Und du bist eine sehr schöne Frau." Dieser Satz halte in mir wieder und brachte mich zum strahlen. Das von Justin zu hören war etwas unerwartet aber schön und ich versuchte meine Glücksgefühle etwas zu verbergen aber das gelang mir nicht so gut. "Was denn?", er wusste genau warum ich so strahlte, warum fragte er denn?

"Nichts." ich senkte meinen Kopf etwas zur Seite und stand da wie so ein kleines Mädchen, das ihren ersten Schultag hatte. Ich musste zugeben, obwohl ich vor ein paar Stundne erst Menschen sterben sah, hatte ich wegen Justin wirklich schon eine bessere Laune bekommen. Er wusste einfach wie man ein Mädchen richtig aufheitert.

Nachdem er seine Pizza aufgegessen hatte saßen wir noch etwas da ohne ein Wort auszutauschen. "Willst du was wissen?", fragte Justin mich auf einmal. "Was denn?"

"Diese ganzen Monate in dennen ich dich nicht gesehen habe musste ich immer an dich denken. Ja Mann ich klinge gerade wie ne Pussy aber es ist einfach so. Und als ich dich dann in Billies Schule sah, hoffte ich einfach, dass du mit mir redest oder keine ahnung...ich wollte mich entschuldigen aber du warst dann gleich weg.", ihm war das sichtlich unangenehm so eine weiche Seite von sich zu zeigen. Mich jedoch freute das unglaublich und ich strahlte in mich hinein. Ein Lächeln als antwort war ihm wohl Antwort genug. 

"Wie auch immer...bist du müde?"

"Keine ahnung. Du etwa?"

"Ein bisschen. Es war ein anstrengender Tag.", erwiderte er.

Auch wenn ich wiklich noch weiter so da sitzen wollte und mit ihm plaudern wollte, musste ich akzetieren, dass er zu müde war und beschloss schlafen zu gehen. Justin führe mich nach oben in das mir bekannte Gäsetzimmer. Bevor ich mich hinlegen konnte gab er mir einen Kuss auf meine Stirn und wünschte mir eine gute Nacht. Seine Hand gleitete meinen Arm runter bis unsere Hände sich berührten. Ich schaute ihn erwartungsvoll ich die Augen, in der Hoffnung, dass er mich jetzt nicht allein lassen würde.

"Was ist denn?", verzog er das Gesicht. Ich antwortete ihm nicht. "Willst du bei mir schlfen? Also nicht mir mir" lachte er "ich will nur nicht, dass du dich so alleine fühlst. Mein Bett ist groß genug für uns beide"

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Ich entschuldige mich für einen Fehler in der Geschichte. Ich habe ausversehen in den vorherigen Teilen statt "Jaxon" "James" geschrieben. Ich will euch nur wissen lassen, dass es sich um Jaxon gehandelt hat.

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kisses, Diana