Seventh Raindrop

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You are my raindrop

You are my raindrop

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Blass rosa waren die Wangen des Jüngeren gefärbt. Seine Beine lagen still auf seinem Bett und die hell blaue Decke zierte das weiche Material von der Matratze. Seine Hände lagen an seinen Wangen und schwer schluckte er. Die Worte von Kim schwirrten in seinen Kopf herum. Sie fesselten ihn.

Ein leises Klopfen an der hölzernen Tür holte den jungen Koreaner aus seinen Gedanken. Langsam schaute er auf, ehe die liebevolle Mutter von Jungkook ins Zimmer trat. ,,Ich habe dir ein paar Plätzchen gemacht mit Milch." Sanft war das Lächeln auf ihren Lippen und ihr brünetter Sohn erwiderte es mit seinen zarten Lippen.

Wärme strahlte der Teller aus und es war ein Zeichen das die Plätzchen frisch gebacken waren. Es freute den Schüler umso mehr. Seine Augen funkelten in dem Tageslicht, welches durch sein Zimmer schien. Gleichmäßig platschten immer wieder einzelne kostbare Wassertropfen gegen die Scheibe.

,,Vielen Dank Mutter." bedankte sich Jungkook höflich, denn er wurde so aufgezogen. Höflichkeit war wichtig in seinem Leben, aber das kostbare Wasser des Regens hatte mehr Platz in deinem Leben, dennoch konnte er nichts gegen seine Pulviophile tuen. Er hatte sie und sie ließ den Jungen nicht locker.

,,Ist das nicht schön. Warme Plätzchen, ein schönes Glass Milch und dabei das ruhige Trommeln des Regens gegen deine Scheibe. Das ist das was dich beruhigt. Stimmt es?" fragte die fürsorgliche Mutter und stupste mit ihren Finger gegen die blasse Nase ihres Sohnes. ,,Ja. Ich danke dir. "

Breit erschien das Lächeln auf den Lippen des Sohnes und das kleine Herz der braunhaarigen Mutter klopfte schnell gegen ihre Brust. ,,Du wirkst in letzter Zeit glücklicher. Wenn hast du kennengelernt?" fragte die ältere Dame und strich mit ihren Händen durch das braune Haar ihres Sohnes.

Die Wangen von Jungkook färbten sich von dem zarten Rosaton in ein dunkles Rot. Seine Mutter hatte ihn auf frischer Tat ertappt. Ein Schmunzeln lag auf dem Lippenpaar der Mutter und sie blickte ihren Sohn an. ,,Erzähl es mir Jungkook." forderte sie auf und strich über den Nacken von ihm.

,,Ein ältere Schüler mag mich wohl. Sein Name ist Kim Taehyung. Du weißt der der schonmal hier war und mich nach Hause gebracht hat. Er ist es. Ich finde ihn sehr sympathisch und uhm- hübsch." Am Ende des Satzes nuschelte Jeon und lies sich in sein großes weißes Kissen fallen. Seine Wangen gewannen an Farbe.

,,Aber Jungkook. Das ist kein Grund sich zu schämen. Jeder ist Mal verliebt und ich schätze er liebt dich auch, denn sonst hätte er dich nicht nach Hause gebracht." versicherte die Mutter ihrem Sohn. ,,Er ist ein sehr netter Junge und hat gute Manieren. Dazu versteht er dich. Ihr zwei würdet gut zusammen passen."

Sanft waren die Worte der Mutter und sie berührten Jungkook sehr. Ein schmales Nicken kam von seiner Seite. Seine braunen Augen blickten auf den Boden, ehe die leisen Worte seine Lippen verließen. ,,Du verurteilst mich nicht?" fragte er und sein braunes Augenpaar blieb an dem Boden kleben. Verwirrt war sie Mutter als ihr Sohn ihre Unterstützung in Frage stellte.

,,Natürlich mein Lieber. Ich bin deine Mutter und akzeptiere dich wie du bist. Egal was für Macken oder Süchte du hast. Du bist mein Kind, mein leibeigenes Kind. Ich akzeptiere dich mit jeglicher Orientierung deiner Sexualität, denn ich will das du glücklich bist später in deinem Leben."

Kostabre Tränen der puren familiären Liebe rollten die rosigen Wangen von Jungkook herunter. Sein Gesicht drückte er in den Arm seiner Mutter und suchte Halt an ihren schützenden Körper. Hell glitzerten die Tränen auf seinen Wangen auf und vorsichtig wischte die Mutter mit jeglicher Zärtlichkeit diese weg. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen.

Stille kehrte ein in das helle Zimmer, welche jedoch von einem leisen Schluchzen unterbrochen wurde. Träne der Liebe rollten sich an den Wangen von Jungkook herunter. Der Brünette kniff seine Augen zu und lauschte dem Atmen seiner beschützend Mutter, welche jedes Mal für ihn da war. Egal wie weit er sich von seinem sozialen Leben abschottete.

,,Ich danke dir." schluchzte Jungkook und wischte sich über seine feuchten Wangen. Ein schmales Lächeln lag auf seinen Lippen und ein leichtes Rot zierte seine Augen. Es waren keine Tränen vom Schande oder Schmerz. Es waren kostbare Tränen die mehr wert waren als jegliche Perle der Erde. Es waren Tränen der Liebe und Zuneigung.

Rührend empfand es der junge Koreaner als seine Mutter zu ihm sprach. Er brauchte die Zuneigung zu seiner Familie, besonders zu seiner Mutter. Sie war da für ihn und brachte bei jedem Gespräch Verstand mit. Die ältere Dame respektierte die Meinung ihres Sohnes, abwe sie verurteilte ihn deswegen nicht. Es passierte eher das Gegenteil. Sie liebte ihn mehr.

Warme Sonnenstrahlen fielen in das helle Zimmer und das gleichmäßige Trommeln des kostbaren Regens hallte in dem schmalen Raum wieder. Einzeln rollten die Perlen aus Wasser an der klaren Scheine hinunter. Mehrere Wassertropfen verbanden sich um den Weg als eine stärkere Form hinunter zu finden. Es erinnerte den Brünetten an sich und seine Mutter.

,,Ich habe dir etwas gezeichnet. Ich wollte es zunächst Vater geben, aber er ist wohl nicht gut auf mich zu sprechen." lächelte Jungkook gequält. Schmerz flammte in seinen Augen auf. Die Freude wurde aus seinem Augenlicht vertrieben und mit Schmerz und Trauer gefüllt. Es krümmte Jungkook sehr das sein Vater nicht wie seine Mutter handelte. Eher fand die Ansicht seiner Süchte und Bevorzugungen kritisch.

Der Brünette stand langsam auf und bewegte sich zu seinem Schreibtisch. Einzelne Sonnenstrahlen fielen auf seinen hölzernen Schreibtisch und beachten die Wasserfarben zum Funklen. Das Wasser mischte sich mit der Farbe und gab ein wundervolles Farbenspiel von sich. Fesselnd wirkte es auf Jungkook und es dauerte bis sich der junge Koreaner von dem Glass löste.

Vorsichtig reichte er das Blatt seiner Mutter und gab ihr ein leichtes Lächeln. Nicht vielen zeigte er sein Lächeln. Es war seltens zu sehen. ,,Es ist wundervoll." hauchte die zarte Stimme seiner Mutter und ihre Hand legte das raue Papier vorsichtig beiseite. Mit ihren Armen drückte sie ihren geliebten Sohn an sich.

,,Danke Mutter das du für mich da bist."

,,Dafür doch nicht. Dafür ist eine Mutter da."

,,Ich hab dich lieb, Mama."

soft moments

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-SongTaeyeon

The Rain || kth+jjkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt