Zayns POV
"Musst du wirklich gleich schon gehen?" fragte Louis traurig, als wir nach dem Frühstück noch gemeinsam auf dem Sofa kuschelten.
"Ja, leider mein Schatz. Am liebsten würde ich nie von dir weggehen, aber ich hab meiner Mutter versprochen, dass ich pünktlich zum Mittagessen wieder zu Hause bin. Sonst machst sie sich noch Sorgen." meinte ich und strich ihm durch seine braunen, wuscheligen Haare.
"Aber ich mache mir doch auch Sorgen um dich, wenn du nicht bei mir bist. Das heißt das du hier bleiben musst." gab Louis zurück. Manchmal konnte er wirklich sehr stur sein, aber das fand ich irgendwie süß.
"Ich würde auch so gerne bei dir bleiben, aber wenn du möchtest, können wir morgen Nachmittag etwas zusammen unternehmen. Nur wir beide zu zweit." machte ich ein Angebot.
Augenblicklich gingen seine Mundwinkel wieder nach oben und sein altbekanntes Lächeln zierte seine pinken Lippen.
"Ja, lass uns das unbedingt machen." sagte Louis glücklich
"Was würdest du denn gerne machen?" fragte ich ihn.
"Das ist mir ehrlich gesagt völlig egal, Hauptsache ist für mich, dass du da bist und ich mit dir Zeit verbringen kann." gab er zurück.
"Du bist echt süß. Wie fändest du denn schwimmen gehen im Hallenbad? Meine Mum war schon mit meinen Schwestern dort und meinte das es wirklich großen Spaß machen würde." meinte ich.
"Ja, dass ist eine tolle Idee Zayn. Soll ich dich dann morgen abholen?" gab er zurück.
Ich fand es so süß das er mich abholen wollte, dabei kam es mir immer so vor, als wenn ich ihn beschützen müsste und nichts andersherum. Doch manchmal konnte ich nicht wissen was in seinem süßen Köpfchen vorging.
"Wenn du das möchtest dann gerne. So gehen vierzehn Uhr?" fragte ich ihn und Louis nickte schnell.
"Musst du jetzt gehen?" fragte er als ich aufstand.
"Ja leider." meinte ich seufzend und packte ein paar meiner Sachen die hier noch herumlagen in meinen schwarzen Rucksack.
"Aber ich kann doch nicht einen ganzen Tag ohne dich leben." sagte Louis traurig.
"Ich doch auch nicht, aber wir können miteinander schreiben und wir sehen uns doch dann morgen wieder." gab ich zurück.
"Kannst du mir eine Sache versprechen?" fragte er mich aus großen Augen.
"Ja klar, was denn Louis?" gab ich zurück.
"Knuddelst du dann morgen wieder mit mir?" fragte er mich zuckersüß.
"Ja natürliche tue ich das. Du bist doch mein fester Freund und ich liebe es dich in meinen Armen zu halten. Ich liebe alles an dir und bin immer glücklich wenn du in meiner Nähe bist." sagte ich ihm.
"Ich liebe dich auch so sehr und möchte das du nie mehr gehst." meinte er und nahm meine Hand in seine eigene.
Sofort spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch und sah von unseren verschränkten Händen, hoch in die wunderschönen, blauen Augen von Louis. Diese strahlten mich förmlich an, er schien genauso glücklich zu sein, wie ich es auch war, wenn wir uns berührten. Es war wie eine Art Magie. Die Magie der Liebe.
Auch wenn man dachte, dass man niemals den richtigen Partner finden würde mit dem man glücklich seinen konnte, war es so das man die einer Person finden würde. Die einer Person, die dir Herzrasen bereitete wenn du sie sahst. Diese Person, die du immer um dich herum haben willst und immer da haben willst, damit du glücklich bist.
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Then you came ➸ Zouis
FanfictionLouis Tomlinson ist etwas anders als andere Teenager in seinem Alter. Er hat andere Hobbys, als ein normaler Junge in seinem Alter. Er steht nicht sonderlich auf Fußball wie es viele tun und er verbringt auch nicht den ganzen Tag vor dem Pc oder der...