> Diese Geschichte wird vielleicht neugeschrieben, weil sich so viele beschweren und vergessen wie alt diese Geschichte ist. 🙂<
D/N's Sicht:
Ich verabschiedete mich von meinen Eltern, welche ins Auto gestiegen sind um in den Urlaub zu fliegen. Als sie los gefahren sind, war das aller erste was ich tat, die Tür zu schließen, damit ich in mein Zimmer laufen konnte und mich auf mein Bett schmeißen kann. Was ich auch tat. Mit breitem grinsen tippte ich auf meinem Handy, das YouTube Icon an und gab ,,Die Erinnerung - Unravel Song", ein. Ich liebte diese Musik. Ich lies die Musik spielen und schloss meine Augen.
Ich fühle mich wie in einer eigenen Welt. Wo ich Gott bin. Wo ich alleine durch die Wege laufe. Mit Zielen die durch Erinnerungen angetrieben sind, weil ich sie liebe.
Ich öffnete meine Augen und stand auf. Mit singend, suchte ich meine Schuluniform und legte sie auf meinem Stuhl, welcher sich an meinem Schreibtisch befand. Ich ging auf eine normale Schule. Mit einem komischen Lehrer. Um ehrlich zu sein, habe ich schon viele Freunde. Ich bin eher beliebt bei den Jungs, als bei den Mädchen, da ich nicht so ein Schmink- und kurzen Sachen Fan bin. Ich hasste sowas. Man kann ja Schminken tragen. Aber wieso, so viel? Das zerstört die Haut. Es ist nicht hübsch. Als die Musik zu ende ging streckte ich mich kurz und begab mich ins Badezimmer, um mich Bett bereit zu machen. Ich gähnte kurz und verlies das Badezimmer, nachdem ich fertig war. Mein Handy klingelte und ich flitze in mein Zimmer, um nach zu schauen wer anruft.
Karma
Annehmen ( ) Ablehnen ( )
Ich drückte sofort auf annehmen und setzte mich aufs Bett.
,,Hey meine Prinzessin~", begrüßte mich Karma was mich zum kichern brachte. ,,Karma? Nagisa hat heute nen Wassereimer auf den Kopf bekommen!", ich hörte ein leises knurren am Ende der Leitung. ,,Wow. Und jetzt?", fragte er gelangweilt. Ich runzelte mit der Stirn. ,,Oh sorry, Mister ich bin der beste. Ich wollte nur dein Lachen hören.", ich hörte ein gespieltes Lachen was mich sauer machte. Ich pustete meine Wangen auf und sagte nichts. ,,Hey.. Prinzessin~ Nicht beleidigt sein~", flüsterte er ins Telefon, weshalb ich nur ein ,,Hmpf", von mir gab. Er seufzte. ,,Hey.. V/N.. Weißt du.. Ich mag.. Naja.. Ich mag.. Eh.. Deine.. DEINE LEGGINGS!", ich schaute leicht verwirrt auf diese. ,,Ehm.. Danke.", woher wusste er das? Ich nuschelte ein leises. ,,Perversling", vor mir hin. Zwischen uns war für eine Weile stille, bis er diese brach. ,,Bitte. Schließ alles ab.", ich hörte wie zittrig seine Stimme klang. Ich stand auf, mit dem Handy an mein linkes Ohr gepresst und ging durch das Haus um alle Türen zur Außenwelt und alle Fenster abzuschließen.
Er pustete erleichtert aus. ,,Ich hab einfach nur Angst, dass etwas passiert.. Darf ich Morgen bei dir schlafen?", fragte er nervös. ,,Ja, klar.", gab ich von mir. Ich gähnte kurz. ,,Schon müde, Prinzessin? Leg dich am besten hin~", ich nuschelte ein ,,Ja", raus, weshalb er dann auflegte. Ich legte mein Handy weg und legte mich auf mein Bett. Mein Atem stoppte als ich sah wie auf dem Baum eine schwarze Gestalt saß. Ich konnte nur ein Grinsen erkennen und rot leuchtende Augen. Ich schluckte und griff nach meinem Handy. Ich hörte wie man an der Haustür hämmerte und sofort rief ich aus Angst, Karma an. ,,Huh.. V/N.. Was ist los?", ich schluchzte. ,,I-ich h-ab A-A-Ang..st..", schluchzte ich mehr weshalb er auflegte. Weinend lag ich dort.
,,DU BASTARD GEH DA WEG!", hörte ich eine vertraute Stimme rufen, weshalb die Gestalt aus dem Baum runtersprang. Noch ängstlich, hielt ich meinen Mund, mit meiner Hand zu, aus der Angst, dass was passiert. Die Haustür ging auf und schloss sich dann. Ich hörte wie jemand sie verschloss. Die Schritte kamen die Treppen hoch und näher. Die Tür wurde aufgerissen.
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Info: Ich versuche einmal in alle 2 Wochen zu uploaden. Ich hab leider kaum Zeit wegen dem Umzug aber ich versuchs Trotzdem. Außerdem starte ich bald eine FF, die einf eine random upload Zeit hat, weil sie sowieso nicht recht viele lesen werden :)
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My little Yandere//Karma x Reader
FanfictionSeine Orange-gelbenden Augen durchbohrten meine Seele. Er hielt meine Handgelenke fest. ,,WAS HABE ICH GESAGT? DU SOLLST NICHT VERSCHWINDEN!", schrie er, mit glasigen Augen. Ich schluckte ängstlich. Ich wollte sprechen. Aber nichts kam raus. ,,Wann...