My little Yandere//Karma x Reader

Teil -2-

D/N's Sicht:

Erleichtert atmete ich aus und lief zu ihm. Ich vergrub mein Gesicht in seine Brust und umarmte ihn. Er streichelte meinen Kopf. ,,Hey.. Ich bin hier, alles gut..", flüsterte er und küsste meine Haarlinie. Ich schniefte ein. ,,I-Ich h-atte s-so.. So.. A-angst..", ich sah ihn an. Ich fing an zu schmollen. Er hatte eine kleine, dünne Schnittwunde an der Wange. ,,Ah.. Das.. Ist schon gut.. Hauptsache du bist sicher~", er lächelte mich an und strich mir über den Rücken. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und so standen wir für eine Weile. ,,Beruhigt?~", fragte er sanft worauf ich nickte und ihn los ließ. Ich setzte mich aufs Bett. ,,K-Karma..? Kannst du bitte für 2 Tage hier schlafen?", fragte ich und sah verlegend zur Seite. Er fing an zu lachen. ,,JA KLAR!~", er grinste breit und sprang rum vor Freude. Ich konnte nicht anders als mitzulächeln. ,,Hey.. Morgen muss ich aber ganz kurz weg.", ich sah ihn schief an. ,,Zu meinen Eltern.", ich nickte und legte mich ins Bett. Er tat das gleiche und umarmte mich von hinten. Sanft schlief ich ein.

~Zeitsprung~

Ich öffnete meine Augen. Sie waren nur halb offen, da ich es hasse aufzuwachen. Müde streckte ich mich und nahm mein Handy. Eine Nachricht.

Karma:

Hey.. D/N~ Ich bin schon weg. Ich hab dir Frühstück gemacht mein lieber Schnuckiputz. Bitte hör auf so viel Yaoi zu lesen.. Ich hatte nämlich langeweile und wollte Bücher lesen. Aber da waren zu viele Yaois.. Ich mein.. Wenn es dein Hobby ist, dann okay~ Ich muss aber weg. Ich wünsche dir viel Spaß beim Date~ Hab dich lieb~

Ich seufzte und legte mein Handy weg. Ich ging kurz ins Bad um mich fertig zu machen und kam dann auch schon wieder. Ich trug ein einfaches graues-Muster T-Shirt, sowie auch eine schwarze Hose und eine Jeans Jacke.

Ich ging runter zur Küche und aß das gemachte Frühstück auf. Als ich fertig war, ging ich aus der Küche zum Wohnzimmer, wo sich meine Tasche befand. Ich hob sie auf und begab mich zum Flur, wo ich meine weißen adidas Schuhe anzog und aus der Tür ging. Summend schloß ich ab und lief die Straßen entlang. Auf dem Weg in das Café wo ich mich mit Nagisa treffen sollte. Überall waren Kinder die Hand in Hand mit ihren Eltern rumspringten. Das Lachen der Kinder, ist wie ein Sonnenstrahl. Es macht jemanden so glücklich.

Ich kam an und begrüßte Nagisa welcher sich an einem Tisch außerhalb den Cafés befand. Ich setzte sich. ,,H-hey.. D-anke, dass du g-gekommen b-bist..", ich konnte nicht anders als ihn anzulächeln. ,,Kein Problem, Nagii~", er lief rot an. Als er fragte ob ich was zu essen haben wollte, schüttelte ich den Kopf. Ich mag es lieber Zuhause zu essen als in der Öffentlichkeit. Hier wirst du so oft angestarrt. Er seufzte. Vielleicht dachte er, dass mir das nicht gefällt? ,,H-Hey! Ich hab Zuhause schon gegessen. Tut mir leid.. Nächstes mal werde ich es nicht tun..", ich pustete meine Wangen auf und sah zur Seite. Er fing an zu stottern. ,,N-Nein! A-lles g-gut! I-ich.. Du.. D-u s-siehst so.. W-wow aus! U-nd i-ch.. M-meh..", ich fing an zu lachen. ,,Nagisa.. Alles gut.. Dankeschön~", ich lächelte wieder weshalb er nun auch lächelte.

Karma's Sicht:

Mit breitem grinsen stand ich nun da. Nagisa. Ich hasse es, wie er meine D/N zum lächeln bringt.. Nur ich darf ihr Lächeln, sowie auch ihre Tränen sehen.. Nur ich darf ihre Lippen berühren und sie in meinen Armen halten. Nur ich darf ihr in ihre wundervollen Augen schauen und den Mann erkennen den sie liebt. Nur ich darf der jenige sein, den sie je lieben wird. Ich will sie küssen. Sie umarmen. Ihren Körper sehen. Ihr Knutschflecken verpassen damit jeder sehen kann, dass sie nur mir alleine gehört. Aber sie ist so.. Wunderschön. Natürlich stehen dann viele Typen auf sie. Aber was sollte ich machen? Alle umbringen? Aber. Sagen wirs mal so. Let's begin the hunger games, den D/N gehört nur mir alleine. Und. Niemand. Wird. Sie. Mir. Je. Weg. Nehmen. Können. Wait for me my love~