Kapitel 1.

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Telefonat zwischen Luna und ihrer Mutter:
Ich: „Ja Mamá mir geht es hier gut und ja das Apartment gefällt mir."
Mamá: „Ok, gut hab Spaß und nimm diesen Job im Krankenhaus nicht zu ernst, mach ein wenig Urlaub."
Ich: „ Ja werde ich, aber dieser Job ist für mich keine Überforderung, er wird mein Leben verändern das weiß ich."
Mamá: „Wenn du es sagst Schatz, ruf an wenn was ist. Papá grüßt dich. Chau."
Ich: „Chau Mamá, hab dich lieb."

Mein erster Arbeitstag. Ich bin echt aufgeregt, ich hoffe das ist nicht alles umsonst gewesen und dieser Job wird so wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich Luna Castro bin bereit. Ich habe mir das perfekt Outfit rausgesucht, was sagt ich bin nicht zu fein für diesen Job, aber auch sagt ich bin offen für alles und ich kann wie ein Freund für dich sein. Naja so stelle ich mir das vor, leider durch meine Bekanntheit von meinen Eltern wird nicht immer von mir so gedacht. Ich bin meistens die eingebildet, reiche Zicke.
Bevor ich mit meinem Auto ins Krankenhaus fahre, binde ich mir noch meine lockigen blonden Haare zu einem Zopf zu.

Wow, dieses Krankenhaus ist echt groß und schön. Ich gehe rein und sofort empfängt mich eine nette ältere Dame, die sich als „Hallo ich bin Amalia Baker.", vorstellte.
„Hallo Mrs. Baker, ich heiße Luna."
„Freut mich dich kennenzulernen Luna.", sagte sie mit einer sanften Stimme.
Sie brachte mich in ein Büro.
„Arbeiten Sie hier schon lange?", fragte ich sie schüchtern.
„Wenn du 25 Jahre für lange empfindest dann ja. Also, heute ist dein ernster Tag, ich glaube du bist schon sehr informiert, wie ich am Telefon stark bemerken konnte. Du wirst heute von einen deiner neuen Kollegen rumgeführt und du kannst dir ja schon ein Bild von den Patienten machen. Morgen können wir auch zu einigen Krebskranken gehen, in deinem Alter und mit den könntest du ja auch schon reden und vielleicht Ihnen Gesellschaft leisten."
„Ja natürlich das wäre schön.", sagte ich überglücklich.
„Freut mich das du so motiviert bist, viele Leute die Krebs haben fühlen sich alleine und brauchen so eine glückliche Person wie dich."
Ich finde sie ist echt eine sehr sympathische Frau und ich mag sie jetzt schon. Sie geht auf den Flur und machte eine Hand Bewegung, dass ich ihr folgen sollte.
„Luna, komm ich stelle dir jetzt deinen Arbeitskollegen vor."
Ich folgte ihr sofort. Beim gehen bin ich in meinen Gedanken verschwunden und habe mir vorgestellt, dass mein Arbeitskollege vielleicht ein total heißer Typ sein könnte. Groß, gut gebaut, braune Haare, braune Augen und einen Charakter den man mit keinem anderen Charakter vergleichen könnte. Und vielleicht hatte ich ihn mir auch ohne
T-Shirt vorgestellt, aber das spielt keine Rolle. Als ich gerade mir vorstellen wollte wie er mich (ohne T- Shirt natürlich) auf Händen trägt, unterbrach mich Amalia.
„Luna, das ist dein Kollege Elias Lopez."
„Hey Mr. Lopez. Ich freue mich sehr auf diesen Tag.", sagte ich so höflich wie möglich. Auf einmal fing Elias an laut zu lachen und konnte sich gar nicht mehr einkriegen.
„Omg, du bist echt witzig Luna.", sagte er immer noch mit Lachanfällen zwischendurch.
„Erstmal brauchst du hier nicht so verkrampft zu sein. Du kannst mich gerne Duzen, wir sind echt ganz gechillt hier. Amalia war sie die ganze Zeit schon so?", sagte er immer noch mit einem leichten Lachen auf seinem Gesicht.
„Elias, sie versucht nur höflich zu sein, aber Luna Süße du kannst wirklich ganz du selbst bei uns sein."
„Ehm ok, aber ich warn euch nur vor, ich kann wenn ich ich selbst bin echt verrückt werden."
Beide lachten auf und Elias packte mich sofort an meinem Arm und fing an mir das Krankenhaus zu zeigen.
Und nur zur Info, er war nicht so wie ich ihn mir vorgestellt habe. Natürlich war er nicht hässlich, aber einfach nicht mein Typ. He was bestfriend material, aber das war nicht so schlimm ich glaube sowieso nicht an die wahre Liebe.

Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt