One-Night-Stand

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Das ist das erste Kapitel unserer FF. Ist zwar etwas kurz, aber die Kapis werden noch länger. Viel Spaß beim Lesen!

LG TivabyMasa

P.S. Diese Story kennen manche von euch vielleicht, da sie auch auf Fanfiktion.de online gestellt ist.

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Zivas P.O.V.

Ich drehte mich um und zog die Decke zu Recht noch 2 Stunden schlafen und dann musste ich langsam aufstehen um zum Navy Yard zu fahren oder waren es noch 4? Ich wusste es nicht. Ich öffnete die Augen und sah Tony DiNozzos Gesicht vor meinem und konnte nur ganz schlecht einen Aufschrei unterdrücken. Was hatte Tony in meinem Bett zu suchen? Ich sah mich um und realisierte dass das gar nicht mein Schlafzimmer war. Ich hob meine decke und sah an mir runter ich lies sie schnell wieder fallen langsam wurde mir schlecht ich hob Tonys decke ganz leicht an und wurde hysterisch. Warum lag ich neben Tony in seinem Bett hatte nichts an und Tony auch nicht? Ich hatte doch wohl nicht mit ihm geschlafen. Bei diesem Gedanken wurde mir endgültig schlecht. Tony neben mir drehte sich auf den Rücken und öffnete die Augen. Ich lächelte und winkte ihm.
„Oh Gott Ziva was machst du hier?“, fragte er mich.
„Das wüsste ich auch gerne“, erwiderte ich schnippisch.
Tony setzte sich auf und legte das Gesicht in die Hände.
„Oh Gott!“, stöhnte er
„Ja. Am beste vergessen wir das wieder ganz schnell“, sagte ich, während ich versuchte, ohne viel Haut zu zeigen, an meine Anziehsache zu kommen, die neben dem Bett lagen.
„Ja, das scheint das einfachste zu sein“, sagte er
Ich zog mir meinen Slip an und schlüpfte so schnell es ging in meine Sachen. Ich wollte so schnell ich konnte hier weg.
„Gehst du?“, fragte Tony.
„Ähh. Ja?“ sagte ich schnell „Oder denkst du, ich würde nach diesem mir unerklärten Vorfall noch mit dir essen? Das war alles nur ein One-Night-Stand. Nichts von Bedeutung“, sagte ich und nahm meinen Rucksack der neben dem Bett stand, ging, ohne eine Antwort abzuwarten, aus dem Zimmer, steuerte die Tür an, die am ehesten wie eine Haustür aussah, was sich als richtig erwies und verließ die Wohnung.
Als ich aus dem Haus trat nieselte es.
Mist.
Naja. Ich winkte mir ein Taxi, stieg ein und gab den Fahrer meine Adresse. Dann lehnte ich mich zurück und versuchte, mich daran zu erinnern, wie ich in Tonys Wohnung gekommen war.
Aber es viel mir einfach nicht ein.
Nach 25 Minuten kamen wir in meiner Straße an. Ich gab dem Fahrer das Geld und stieg aus. Inzwischen hatte es richtig angefangen zu regnen.
Ich schloss die Tür meiner Wohnung auf, warf meinen Rucksack in den Flur, ging in mein Schlafzimmer, holte mir eine Jeans und einen Pullover und ging ins Bad.
Ich hatte noch 40 Minuten Zeit dann musste ich los. Ich stieg in die Dusche und wusch mir die Haare. Als ich fertig war zog ich mich an und frühstückte einen Apfel. Dann nahm ich meine Tasche und meine Schlüssel und ging, nachdem ich die Haustür abgeschlossen hatte, zu meinem Auto. Dann begab mich auf den Weg Richtung Navy.
Als ich auf den Parkplatz fuhr sah ich Tony.
Ich fuhr auf meinen reservierten Parkplatz und leider kam Tony auf mich zu.
„Können wir reden?“, fragte er mich
„Ich wüsste nicht worüber“, gab ich schnippisch zurück
„Du weißt schon. Heute Nacht“, druckste er.
„Nein Tony“, sagte ich endgültig und betrat das Gebäude.

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