Kapitel 9

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Sicht Bruce

Ich war mehr als müde, hungrig war ich lange nicht mehr. Ich sah nicht besonders gut aus, große Augenringe und ich bin dünn geworden, zu dünn.
Ich wurde durch die Türklingel aus meinen Gedanken gerissen.
Ich ging durch das große Haus zur Tür, ich frage mich wo Alfred ist. Er hat gesagt er hat was zu erledigen aber das ist schon vor anderthalb Stunden her.
Ich öffnete die Tür ruckartig und erstarrte, da stand die ich versuchte aus meinen Kopf zu bekommen.

„CL...CLARK!“ stotterte ich entsetzt

„Hi, Bruce.“ sagte er schüchtern und kratzte sich verlegen am Kopf.

Das war so süß, ich darf nicht ihm verfallen. Ich habe versucht die ganze Zeit ihn zu vergessen und jetzt steht er hier.

„Was machst du hier?“ sagte ich mit einen wüteten und genervten Unterton. Ich wollte eigentlich nicht so rüber kommen, aber so fühle ich mich.

„Tut mir leid, aber ich muss mit dir reden.“ sagte er so liebevoll das ich ihn alles verzeihen könnte. Ich muss stark bleiben.

„Ich will aber nicht mit dir reden.“

„Doch willst du, ich sage es einfach gerade aus. Ich liebe dich. Ich habe nie so für ein Menschen gefühlt, genauso wenig für ein Alien. Du bist der erste, der mir nicht nur am den Tag aus den Kopf geht, sondern auch in meinen Träumen. Ich liebe dich so sehr das es schmerzt. Ich halte es keine Sekunde aus dich nicht zu sehen. Ich will das du mir gehörst, einfach alles an dir. Deine raue Stimme, deine wunderschöne Augen, dein liebevolles Lächeln, deine blasse Haut, einfach alles. Und es ist mir egal das du ein Mann bis, ich hatte nur ein wenig Angst, weil ich es noch nie mit ein Mann getan habe aber ich glaube ich bin jetzt bereit.“

Er ging auf mich und drückte mich gegen die Wand. Ich versuchte mich zu wehren, aber ohne Kryptonit war das zwecklos.

„Clark warte mal.“

„Ich habe lang genug gewartet.“ sagte er und kam noch näher, für ein Moment schauten wir uns nur an, ich fühlte seinen heißen Atem auf meiner Haut.

Eh ich mich versah küsste er mich, es war so intensiv. Als seine Hand langsam zu meinen Hintern wanderte war ich so erschrocken das ich meinen öffnete. Das war ein gewaltiger Fehler, weil er das nutze seine Zunge in meinen Rachen zu schrieben. Ich musste stöhnen, Clark war immer mehr an mein Eingang beschäftigt. Plötzlich worde ich hoch gehoben und in mein Schlafzimmer getragen. 
Er zog mich komplett aus und eh ich was sagen oder machen konnte steckte zwei Finger in mich. Es war sehr ungewohnt, es schmerzte. Er zog die zwei Finger raus und drang in mich ein. Es tat tausendmal mehr weh, nach einer Weile setzte der Schmerz aus und ich stöhnte vor Erregung. Er fühlte sich so gut an, ich wünschte der Morgen würde niemals kommen.

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Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen;-).
Ich werde nur noch ein Endkapitel schreiben dan ist diese Geschichte vorbei. Aber seid nicht traurig, bald kommt die nächste Superbat Story, ich hoffe dass euch diese Geschichte gefallen, ich über lege noch ein bisschen um was es geht. Ihr könnt ja Vorschläge machen.
#justdream

Eine besondere Begegnung {Clark x Bruce (Superman x Batman)}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt