Kapitel 2.

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Langsam lief sie die Straße entlang. Neben ihr flackerte eine Straßenlaterne und vereinzelt brannte noch Licht in den Fenstern. Ja, es war in der tat schon spät und dunkel. Doch das war egal,denn nachts war alles so viel schöner. Keine grelle sonne,viel erträglicher. Sie bog ab in eine Seitenstraße die zu einem Wald führte. Es waren haufenweise mülltonnen an den Wänden gestapelt und es roch entsetzlich. Also ging sie schnellen Schrittes aus der Gasse hinaus.als sie aus der Gasse trat hörte seki näher kommende stimmen und sah eine Gruppe halbstarker um die Ecke biegen die lauthals am gröhlen waren. Diese Herrschaften waren eindeutig betrunken und so machte sie das sie weg kam.na endlich da war der Waldrand. Als sie Anden ersten Bäumen angekommen war ,atmete sie durch. Die Lichter der Stadt und die ganzen Vorurteile schienen weit weg und alles war so schön friedlich. Sie seufzte , legte sich unter einen baum und schaute in den dunklen Nachthimmel. Es war Vollmond und der mond strahlte hell und klar. Seki mochte den Mond ,er war so schön bleich wie sie selbst. Das Licht das den Wald in ein blasses ,weiche Licht tauchte, erinnerte sie an arme die versuchen wollten die Erde zu umarmen.in der Ferne hörte sie einen wolf heulen und irgendwo krähte ein Rabe ansonsten war es still und ruhig."wie schön..." seufzte sie. Es waren knapp null Grad und doch fror sie nicht.sie hatte das Gefühl die Bäume würden sie Warmhalten und schützend ihre Äste um sie legen. Trotzdem wusste seki das wenn sie einschlafen würde sie erfrieren würde. Deshalb stand sie langsam auf und setzte ihren Spaziergang fort. Zwar musste sie morgen zur Schule,doch egal wie spät sie ins Bett ging sie war morgens immer hell wach um sich darüber aufzuregen das sie in die Schule musste. Ja Schule war ein graus für sie und am liebsten würde sie einfach schwänzen. Traurig ließ sie den Kopf hängen,hätte sie ein paar Freunde dann wäre der Schulalltag bestimmt besser zu ertragen. Doch wer würde sich mit ihr anfreunden wollen?! Sie ging durch die Straßen und dachte über vieles nach.sie war so in Gedanken das sie nicht merkte daß sie nicht mehr alleine war die betrunkene Meute von Anfang der Nacht taumelte den Gehweg auf seki zu. Sie wurde angerempelt , stolperte und fiel hin die jungen Männer lachten und der eine beugte sich zu ihr runter. Er stank furchtbar nach Alkohol so das seki sich die hand vor mund und nase halten musste. "Na ,kleine was machst du denn hier so alleine?!" Lallte er und grinste dämlich. Schnell stand sie auf um sich von ihm und seiner Truppe zu entfernen. "Lasst mich zufrieden ihr Idioten!" Keifte sie ihn an. " Man ist aber nicht so frech zu älteren Menschen" rief er sichtlich wütend das sie ihn beleidigt hatte. Im Nachhinein war das vielleicht keine gute Idee gewesen denn er trat bedrohlich schwankend auf sie zu während seine Kumpanen laut lachend im Hintergrund waren. Sie ballte die Fäuste entschied sich aber dann doch das er viel zu groß und schwer war um ihm einfach eine rein zu würgen. Also seufzte sie und lief los. Hinter ihr grölten die betrunkenen Idioten immer noch hinter mir her was so etwas wie Panik in ihr auslöste und sie schneller rennen ließ. Keuchend kam sie am haus an und verschwand schnell darin.wärend seki auf den Fahrstuhl wartete beruhigte sie mich wieder und lehnte sich erschöpft an die wand. Sie konnte froh sein das sie ihr Albino aussehen nicht bemerkt hatten. Sonst hätten sie ihr wahrscheinlich auch noch Beleidigungen um die Ohren geworfen. Oben in ihrer Wohnung angekommen, ließ sie sich aufs Sofa /Bett fallen und schlief fast augenblicklich ein.

So....das wäre geschafft! Das dritte Kapitel kommt auch bald.
Ich hoffe es hat euch gefallen ^-^

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