Stürmische Nacht

1.7K 18 6
                                    


Ein eiskalter Wind wühlte den großen Trubel in New York Mal wieder so richtig auf. Mittendrin ein in schwarz gekleideter Mann, der sich sich ein Weg zu den Gassen bahnt, um schneller voran zu kommen. Denn er will schnell das Haus seines besten Freundes und dessen Freundin erreichen um sich aufwärmen zu können. Durch den eisigen Wind, der ständig in sein Gesicht bläst, ist sein Gesicht schon vollkommen taub geworden. Dadurch daß Alec sich entschied, durch die Gassen zu laufen, umging er den ganzen überfüllten Straßen von New York. Als er endlich ein wenig abgelegen von der Stadt war, ging er den Pfad weiter, der zu seinen Freund führt. Doch nach der Hälfte blieb er stehen, denn zu seiner Überraschung standen fünf Männer vor ihm mit eingeschränkten Händen, als wollen sie sagen, "Du kommst hier nicht vorbei". Alec blieb erstmal stehen und starrte die Männer mit hochgezogener Augenbraue an. Ein Mann setzte zum sprechen an, doch Alec unterbrach ihn bevor er auch nur Ansatzweise hätte anfangen können.
,,Was soll das hier eigentlich werden, wenn es fertig ist?"
Die Männer schauten sich gegenseitig an und tauschten Blicke aus, die Alec absolut nicht deuten konnte. Auf einmal greifte der Erste an und Alec wich im richtigen Moment aus, sodas der Mann zu Boden fiel. Alec realisierte schnell das er hier so schnell wie möglich weg muss, doch wie er das anstellen sollte, wusste er nicht wirklich? Der Mann erholte sich schnell und war wieder auf den Beinen. Alec bemerkte es jedoch leider zu spät und spürte nur noch einen Schlag auf den Hinterkopf, dann wurde alles Schwarz. Als Alec wieder zu sich kam, saß er auf einen Stuhl mit den Händen nach hinten zusammen-gebunden und den Füßen an den Stuhl  gefesselt. Alec versuchte zu realisieren, in was für eine Lage er sich gerade befand und warum zur Hölle es ausgerechnet er sein musste.
Aufeinmal trat ein Mann aus dem Schatten. Er war vielleicht 175 cm groß, hatte einen gut gebauten Körper und nach oben gestylte Haare, die an den Spitzen einen leichten silber Schimmer hatten.
,,Wie schön, du bist ja endlich aufgewacht, mein Kätzchen. Tut mir leid, dass meine Jungs so unfreundlich zu dir waren. Ich hatte ihnen ausdrücklich untersagt so grob zu sein. Tja, gutes Personal ist halt schwer zu finden." Alec musterte die Person in den auffälligen Klamotten genau, denn aus irgendein Grund kam ihm die Person bekannt vor. Aber ihm fiel es beim besten Willen nicht ein und das deprimierte den Jungen sehr. Damit Alec nicht weiter in dunkeln tappelt, sondern endlich Licht ins Dunkel kommt, fragte er ihn halt direkt und ohne Furcht.
,,Kennen wir uns? Denn sie kommen mir bekannt vor, aber ich weiß nicht woher."
Der Mann fing einfach nur an zu lächeln, als würde er sich über die Erkenntnis freuen. Er beugte sich nach vorne neben Alec's Ohr und flüsterte leise hinein:,, Mein Name lieber Alec ist Magnus. Der müsste bestimmt etwas in dir wecken." Nachdem Magnus das gesagt hat entfernte ersichtlich wieder ein Stück und sah zu wie es in Alec's Kopf brodelte.
•Dieser Name, der, der.....MAN EY....WARTE DAS WAR DOCH....•
Aufeinmal sah Alec Magnus geschockt an.
,,Du bist doch der Junge von früher der mir immer nachgelaufen ist und alles versucht hat damit er meine Aufmerksamkeit bekommt oder?"
Magnus fing an zu schmunzeln.
,,Du erinnerst dich. Das freut mich jetzt. (klatscht in die Hände) So genug geplaudert, ich habe immerhin eine Menge mit dir nachzuholen, mein kleiner Alexander."
Magnus fing an pervers zu grinsen während Alec versuchte, das Gesagte von gerade eben zu erarbeiten. Einer von Magnus Männern machte Alec Beine los und zog ihn gleich nach oben und legte ihn über seine Schulter, wie einen Sack voll Getreide. Was dem Jungen natürlich nicht gefiel, denn er zappelte, wie ein Fisch auf den Trockenen,was aber absolut nichts brachte. Magnus schloss eine große Tür auf wo sich ein riesen Schlafzimmer herausstellte. Der Mann legte Alec auf das Bett und befestigte einen Bein von ihm an einen Fuß des Bettes, damit er auch gar nicht die Flucht ergreifen konnte. Magnus kam mit langsamen Schritten auf Alec zu und grinste pervers.
,,So... Da du ja jetzt weißt wer ich bin und dir denken kannst was ich vor habe und dagegen eh nichts tuen kannst, können wir ja loslegen. Also lass uns jetzt ein bisschen Spaß zusammen haben."






Tut mir leid wegen den Rechtschreibfehler wenn welche dabei sind. Ich habe den Oberarm Shot spontan geschrieben und bin jetzt so verdammt müde. Ich weiß mieser Cut. Mal sehen ob ich dazu einen zweiten Teil schreiben werde.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 07, 2018 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Malec Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt