Aus Angst wird Hoffnung, aus Freundschaft wird Familie

Kapitel 12

Zeitsprung ½ Stunde
(Ich wollte hier nicht alles aufführen)
Olli hatten Melina mittlerweile ins KH gebracht, und mich gleich mit. Er wollte mich nicht alleine lassen da ich wahrscheinlich unter Schock stand. Ich sollte im Schwesternzimmer auf ihn warten. Jetzt erst kochten alle Emotion hoch. Und ich merkte wie ich zu Zittern begann und mir leicht übel wurde. In dem Moment kam aber auch schon Olli. Ich saß relativ zusammengesunken in dem Sofa. Er kniete sich zu mir. „Alles ok? Du bist etwas blass.“ „Mir ist auch nicht so besonders.“ „Wie meinst du das?“ „mir ist kalt und mir ist schlecht.“ „Hast wohl doch nen Schock. Ich ruf jetzt deinen Dad an das dich der Abholt.“ Er telefonierte kurz mit Papa. „Dein Dad kommt jetzt gleich. Soll ich dir was gegen die Übelkeit geben?“ „Ja bitte. Dass währe nett.“ Er ging kurz und kam dann mit einer Tablette und einem Becher Wasser wieder. „So schluck mal runter dann wird es gleich besser.“, meinte er. Ich tat brav was er sagte und wirklich nach etwa 5 min. begann es zu wirken. Da kam auch schon Papa. „Schatz was machst du denn für Sachen.“ „Papa“ sagte ich und stand auf und wollte ich umarmen. Doch ich taumelte Olli direkt in die Arme und sackte schließlich zusammen. Ich spürte nur noch eine Hand unter meinen Knien. Dann war alles Schwarz. Plötzlich hörte ich „Caro Augen auf!“ Ich versuchte es und nach dem 5. Mal klappe es schließlich. „Hey da bist du ja wieder. Mensch hast du uns einen Schrecken eingejagt. Alles Ok?“ Sagte Olli. „Ja geht schon wieder. Kann ich jetzt mit Papa nach Hause?“ „Ja. Aber du musst dich schonen.“ So fuhr ich mit Papa heim.
Hi lieben ja heute kommt das neue Kapitel es ist jetzt nicht sonderlich lang aber ich glaube heute kommt noch mal eins wenn auch nur kurz ich hatte nicht so viel Zeit da ich viel Zeit im Stall verbracht habe und wir zurzeit auch viel üben für das für Konzert von unserer Kapelle