15. Kapitel

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Jayden kam sofort zu mir und nahm mich in den Arm. Ich heulte mich an seiner Schulter aus, und Jayden trug mich hoch in mein Zimmer. Dort legte er mich auf mein Bett, und streichelte mir beruhigend auf dem Kopf. Gerade als ich fast eingeschlafen war, begann mein Handy zu klingeln.
(Jayden=J und Celeste=C )
J: " Ja Hallo, hier ist Jayden "
C: "Oh hsy, ich wollte mit Mel sprechen"
J: "Ist gerade schlecht"
C: "Ok, dann rufe ich später an"
J: "Danke ciao"
Kaum hat Jayden aufgelegt hörte ich Jaydens Handy klingeln.
(Jayden=J und Mason=M )
  J: "Was gibt es Bro?"
M: "Wo ist Mel?"
  J: "Wieso? Sie ist bei mir?"
M: "Okay, ich werde in 2 Stunden hier sein"
  J: "In Ordnung"
M: "Jayden ist Mel eigentlich sauer auf mich?"
  J: "Bro, sie ist Stink sauer und sehr traurig"
M: "Oh man. Ich wollte mich bei dir entschuldigen dass ich so grob zu dir war"
  J: "Oh, okay"
M: "Verzeihst du mir?"
  J: "Boah. Wirst du jetzt zu einem Mädchen, oder was?"
M: "Okay. Danke"
  J: "Bis gleich"
Nachdem Jayden aufgelegt hat sagte er: "Mason wird in 2 Stunden hier sein". " Ach ja? Traut sich dieser Wichser auch mal nach Hause?", sagte ich. " Melissa Beruhige dich. Mason tut es wirklich leid", sagte Jayden. " Ach, jetzt fällst du mir auch in den Rücken, oder was?", rief ich und rannte aus dem Zimmer. In ein Gäste Zimmer angekommen schloss ich erstmal die Tür und schmiss mich auf das Bett. Dann begann ich zu weinen. " Wieso? Erst lügt Mason mich schon seit 2 Jahren an, und nun fällt Jayden mir in den Rücken", dachte ich mir. Langsam hatte ich keine Tränen mehr und schlief ein. Als ich aufwachte schaute ich auf mein Handy. 19:37 Uhr hatten wir jetzt. Ich habe also 3 Stunden geschlafen. " Mason musste schon lädst zu Hause sein", dachte ich mir. Da ich Hunger bekam ging ich runter in die Küche und sah dort Mason und Jayden sitzen. Als ich die Küche betrat blickten schauten mich an. Mason stand sofort auf und sagte: "Melissa es tut mir leid. Kannst du mir verzeihen?". " Nein", antwortete ich. " Bitte" "Nein" "Bitte" "Nein" "Bitte" "Nein" "Bitte" "Ok" "Bitte". Seufzend dreht er sich um und geht aus der Küche. Verwirrt rannte ich ihm hinterher  und sprang auf seinen Rücken. " Mason, ich habe dir doch gesagt das ich dir verzeihe. Hörst du mich überhaupt? ", sagte ich. " Ja schon. Ich Danke dir Sweety , sagte er überglücklich und umarmte mich. " Ich dachte schon ich muss mit dir zum Ohrenarzt gehen", sagte ich. Jayden kam zu uns ins Wohnzimmer und sagte: "Zum Glück ist alles wieder in Ordnung". "Ja, aber nur weil ich die beste Schwester auf der ganzen Welt habe", sagte Mason. " Schleimer", sagten Jayden und ich wie aus einem Mund. Mason lachte und sagte: "Trotzdem müssen wir auf Jason und seine Gang aufpassen". " Wie wärs wenn wir Mattew in die Sache einbeziehen? ", fragte Jayden Mason. " Nein das machen wir nicht", sagte Mason. " Ich bin aber auch mit reingezogen worden", schmollte Jayden. " Das ist dein Pech", sagte Mason. " Hättest du die Tür nicht geöffnet, dann wäre nicht passiert", setzte Mason fort. " Ach ist das jetzt meine Schuld? ", fragte Jayden. Ehe Mason Antworten kann sagte ich: "Schluss jetzt. Ihr seid wie Kindergartenkinder". " Stimmt gar nicht", sagten Jayden und Mason wie aus einem Mund. Ich lachte und beide fielen mit ein. " Also verzeihen wir uns alle wieder und kümmern uns um das Problem mit Jason's Gang", fragte ich. Beide nickten. "Mom und Dad kommen in ca. 2 Stunden", sagte Mason. " Ok. Die beiden werden erschöpft sein. Ihr beiden deckt den Tisch, während ich koche", ordnete ich an. "Klar doch. Ich helfe dir gern Sweety", sagte Mason. "Dann los an die Arbeit", rief ich. "Zu Befehl Prinzessin", sagte Jayden. Nach zwei Stunden sind wir endlich fertig mit allem. Ich ging schnell noch einmal hoch um zu duschen. Als ich herunterkam sah ich Mom und Dad. " Mom, Dad endlich seid ihr wieder da", rief ich und fiel beiden um den Hals. " Na, da hat uns jemand aber sehr vermisst", sagte mein Dad. " Wir haben für euch gekocht", sagte ich stolz. " Oh, danke ich habe rießen Hunger", sagte meine Mom. " Danke Jayden das du so nett warst um auf meine Tochter aufzupassen", sagte?mein Dad. " Ja voll aufgepasst", dachte ich mir. Mason schaute zu mir und dachte wohl das gleiche. Wir aßen alle zusammen, und als wir fertig waren sagte meine Mom: " Jayden wenn du möchtest kannst du bei uns übernachten". " Danke Mrs. Blue, aber ich gehe nach Hause. Meine Mom wartet bestimmt schon auf mich", sagte Jayden höflich.

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