Vorwarnung: Es ist wenig^^
Julia's P.O.V
Ich wartete keine halbe Stunde auf Harry als es schon an der Türe leutete. Ich sprang vom Holzsessel in der Küche auf und stieß mir den großen Zeh an. Wie vorhersehbar. "Aaaauuu", schrie ich auf und an der Tür hörte ich von Harry: "Julia? Geht es dir gut?" Ich sagte ja und sprang auf einem Bein zur Haustür um ihm aufzumachen.
"Harry?! Was zum...?" Er sah ganz komisch aus, bleich im Gesicht, zerstrubbelte Haare, dunkle Augenringe und hinter ihm ein Koffer.
"Julia, eh, ich musste aus meiner Wohnung ausziehen und ich wollte fragen ob ich für eine Woche oder so, ehhh, bei dir wohnen kann?! Nächste Woche suche ich mir dann etwas anderes zum Wohnen. Bitte"
Ich war kurz überrascht, da ich auf da gar nicht vorbereitet war und schaute ihn nur komisch an. "Oh eh, warte kurz, ich rufe mal meine Mama an und frage ob das in Ordnung ist."
*Nach dem Telefonat*
Ich sagte Harry, dass es für meine Mama okay wäre wenn er hier bleibt. Ich müsste nur das Gästebett in meinem Zimmer aufstellen.
'Er schläft bei mir im Zimmer, mein gott bin ich jetzt happy!', sagte ich in Gedanken.
Ich zog Harry mit nach oben in mein Zimmer und wir probierten gemeinsam das Klappbett aufzustellen, was sich als schwer herausstellte, aber als ich Harry alleine ran ließ schaffte er es. 'Ich hindere wieder mal alles und jeden daran', kicherte meine innere Stimme. Harry packte seinen Koffer aus und stapelte es in ein leeres Fach in meinem Kleiderkasten.
Als wir fertig waren setzten wir uns auf mein Bett und schwiegen.
"Also, warum musstest du aus deiner Wohnung raus?", fragte ich ihn. Er zögerte mit seiner Antwort. "Ehm, weil, öhm... der Mieter das Haus verkauft und so musste ich ausziehen." Irgendwie glaubte ich ihm das nicht, aber ich beließ es dabei und nickte nur.
"Willst du was trinken?" "Nein danke." Wir saßen jetzt schon geschlagene 30 Minuten schweigend nebeneinander auf meinem Bett und guckten auf die Zimmerdecke.
"Mir ist langweilig", durchbrach Harry auf einmal die Stille die wieder eingekehrt ist. "Gehen wir zu McDonalds? Ich hab schon hunger und dann ist dir nicht mehr langweilig", lachte ich.
Harry stimmte zu und wir gingen runter ins Vorhaus, dort zog ich mir meine Schuhe und eine Jacke an, genau wie Harry, und wir gingen zu Fuß zu dem McDonalds der gut einen Kilometer von mir zu Hause weg ist.
Sry Leute, es ist wirklich nicht viel geworden, aber mir fällt nichts ein:/ wenn jemand ne kleine Anregung fürs nächste Kapitel hat schreibt sie mir bitte:) danke schon mal:D
Lg und sonnige Tage (wenn es bei euch warm ist, bei mir schonXD)
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Everything can change
Hayran KurguDies ist die offizielle Fortsetzung von "lisaloves1dsomuch". Alle Infos stehen im ersten "Kapitel". Viel Spaß beim Lesen!