Kapitel 4

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„I miss my old friends
'cause they know when I need them the most
I made some new friends and they're cool friends
But they don't know
What I do, what I got
Who I am and who I'm not
I miss my old friends
I miss my old friends“
~Old friends, Jasmine Thompson

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Lya's Pov.:

Gesagt, getan. Als ich den Raum endlich gefunden hab, höre ich schon die Stimmen der beiden.

„Wie geht's dir Vogel?“ Nat, die wahrscheinlich beste Superspionin der Welt,  zuckte zusammen, was mich zum Lachen brachte. „Lya! Was sollte das!? Kannst du nicht klopfen?“ Augenverdrehen meinerseits. „Natürlich kann ich das, wäre aber nicht so lustig.“ Augenverdrehen ihrerseits. Erst jetzt bemerkte ich, dass Clint nicht im Raum ist, aber mit wem hat Nat dann geredet? Gerade als ich fragen wollte wo der Vogel ist, kam Rogers in den Raum. Fehlen nur noch Stark und Clint, dann sind alle, noch verbliebenen, Avengers versammelt.
„Kann einer von Ihnen einen Quinn-Jet fliegen?“, fragte Rogers. „Ich kann das.“, antwortete Clint, der gerade aus dem Bad ins Zimmer gekommen ist. Also geht's Clint gut. Kurz huschte Rogers' Blick zu Nat, die kaum merklich nickte. „Also gut. Haben Sie eine Ausrüstung?“, fragte Rogers Clint. „Ja, habe ich.“ „Dann machen Sie sich mal fertig. In fünf Minuten bei den Jets.“ Und schon ist Rogers weg. „Dann mach ich mich auch fertig. Bis gleich!“ Ich brauche noch meine Waffen, also auf zur Waffenkammer.
Endlich angekommen, dafür musste ich gefühlt durch den ganzen Carrier laufen, suche ich mir meine Waffen zusammen. Meine Waffen bestehen aus zwei Schwertern, ein paar Dolchen und einer Schusswaffe. Meinen Anzug wechsel ich auch noch schnell, da der Alte dreckig geworden ist. 
Bei den Jets angekommen sehe ich die anderen drei schon auf mich warten. Mal wieder die letzte, also nichts neues. „Na endlich! Warum brauchst du eigentlich immer so lange?“, kam es von vorne und der Stimme nach zu urteilen von Clint. „Meine Waffen brauchen auch ein bisschen Zuwendung, Clinton!“
Da wir starteten habe ich mich hingesetzt und denke über früher nach, als noch alles anders war.

Flashback

„Komm schon Lya! Beeil dich!“ „Du hattest Vorsprung! Das war gemein.“ Lachend laufen wir weiter durch den Wald, bis wir an unserem Lieblingsplatz, einer Lichtung mitten im Wald, ankommen. „Lya, habe ich schon erzählt, dass Vater mir das Kämpfen beibringen will?!“ „Das ist doch toll! Dann übe ich zu Hause mit meinem eigenen Schwert und dann kämpfen wir zusammen!“ Während ich dies sagte nahm ich mir einen Ast und tat so als würde ich gegen unsichtbare Gegner kämpfen. Lachend klettern wir auf einen Baum. Ich vorraus. Dann höre ich aber einen Schrei und drehe mich um. „Bei Odin! Warte ich helfe dir!“, rief ich runter und klettere in einer Geschwindigkeit, die ich gar nicht von mir kenne, den Baum wieder herrunter. „Ich habe dir doch erzählt, dass ich meine Verletzungen heilen kann, oder? Auf jeden Fall habe ich das noch nicht getan, aber ich kann auch deine Verletzung heilen. Also nicht erschrecken.“, sagte ich schnell auf, da ich Angst habe. „Aber dann kannst du dich nicht heilen. Das geht nicht!“ „Das ist egal.“ Und so lege ich meine Hände auf seine Brust und es leuchtet dunkelblaue auf. 'Ich habe ihn gerettet' ist das letzte woran ich denke bevor alles schwarz wird.

„Lya! Alles in Ordnung?“

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Hey, ja ich lebe noch und ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt.

Family_of_Durin_

Hero or Monster? [Avengers/Loki FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt