Thoughts about My life

Der Glaube

Als ich im Internat war, lernte ich mich selbst wieder kennen und merkte das ich meinen Glauben in den Jahren nicht verloren hatte. Seit dem Tag wo ich Lucas und Lara traf, wurde mir dies bewusst. Wir hatten den gleichen Glauben und wussten, das wir Menschen helfen wollten ,die so sind wie wir. Dieser Aufgabe nahmen wir uns an, denn die Umgebung von uns war voller kaputter Menschen die Hilfe brauchten oder eine Stütze fürs Leben. Durch meinen Glauben entstand überhaupt mein Rudel. Denn Lucas und ich, machten dieses Rudel zu einem Zuhause. Wir alle hatten eine Vorstellung und verschiedene Herangehensweisen dem Umfeld zu helfen. So schweißte unsere Arbeit uns zusammen. Nichts konnte uns davon abbringen Menschen zu helfen, wir wollten die Welt verändern, zu einem besseren Ort machen. Eine Welt wo es friedlicher ist, nicht kämpfen muss um seine Heimat oder um sein Leben. Die Idee von dieser Verbesserung trieb Lucas und mich dazu an. Wir gaben den Menschen Schutz, die sonst nirgendwo sicher waren. Alle Menschen die wie wir waren, Menschen die viel erlebt hatten, wir hielten zusammen und schafften es uns eine Sicherheit zu geben. Wir fanden viele Menschen die an das Gleiche glaubten und der Sache dazu beitrugen. Wir schafften so unbewusst eine Familie. Die so stark wie noch nie war und uns innerlich selbstbewusst machte und uns kämpfen ließ um andere zu schützen und uns selbst. Denn die meisten Menschen unterdrückten erst uns bis wir die Ketten zerrissen und keine Marionetten mehr waren. Wir setzten uns ein für jeden Menschen ein der in diesen Situationen war. Unser Halt kam durch unseren Satz: Stärke durch Einheit. Denn zusammen waren wir stärker als alles was uns zerstören oder unterdrücken wollte. Durch diese Kraft schafften wir viele Menschen zu retten und Ihnen einen anderen Weg zu zeigen. Viele verwechseln schnell so einen Glauben als eine Sekte. Doch für mich ist es eine Lebenseinstellung. Aus dieser Lebenseinstellung konnte ich wachsen und reifen.