Warum bist du so?

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Warme Sonnenstrahlen kitzeln über meinem Gesicht und wachte friedlich auf....

Ach wen mache ich hir was vor?!
Mein Handywecker klingelte und holte mich auf meinem Traumlosenschlaf. Irgendwann flacke ich das Handy gegen die Wand...!
Ich brauche es aber noch.

Ich ging ins Bad und machte mich fertig.
Ich machte gerade meine Friesur, doch dann kam mir in Gedanken was für ein Tag es Heute ist.
MEIN GEBURTSTAG!!!
Und somit auch der schlimmste Tag.

Ich zerbreche mir noch die ganze Zeit mein Kopf bis ich in die Küche ging und mich hinsas um etwas zu essen.

"Alles gute zum Geburtstag.", kam es von meinem Dad und meiner Mom.

Ich merkte wie ich gleich lächel und guckte schnell wieder auf mein Müsli.
Meine Mom merkte es und ließ ein seuftzer raus.
Sie setzte sich neben mich und streichelt mich über den Rücken.
Ich aß einfach weiter und packte meine Geschenke aus.
Ich habe ein neues Handy bekommen und neue Kopfhörer.
Dazu die passende Handy Hülle und das Portmanai.
Zum Schluss noch 'Vans Sneaker die ich gleich anziehen werde.
Ich finde aber das beste Geschenk ist mein weißes Klavier.

"Bey Mom Tschüss Dad.", rief ich hin noch mit betrübter Stimme in die Villa.

An der Schule angekommen ignorierte ich alle (auch meine Freunde) und ging einfach in die Klasse und setzte mich hin.
Dann kam Viki zu mir.

"Geht es dir gut? Und wieso hast du schwarze Sachen an?", fragte sie mich.

"Ja mir geht es gut und ich ziehe an was ich will ist das schlimm?", fragte ich genervt.

"Nein Nein, alles gut.", sagte sie schnell.

Dann kam die lehrerin und ging mit dem Unterricht an.
Nach 45 Minuten pure volter ging ich schnell raus.

Da es unsere letzt Stunde war ging ich Nachhause und fragte meine Mutter ob ich ins Music and beat darf. Sie willigte ein und ich lief los.

~Im Music and Beat~

Auf der Bühne singen gerade eine Band und sie sangen echt gut.
Ich musste unwillkürlich lächeln aber schaute keinen in die Augen.
Als jemand neben mir fragte wie spät es Ist drehte ich mein Kopf zu ihn um und er fiel um.
Ich hatte wahrscheinlich vergessen meine Maske aufzusetzen und somit ist er umgefallen.

Ich rannte schnell raus und blieb dafor stehen.
Ich wusste es ich war ein Monster ich habe ihn umgebracht.

Ich hörte schon Krankenwagen sierenen dann fast mich jemand an der Schulter an und ich drehte mich ruckartig um.
Ich sah in smaraktgrüne Augen die nur einen gehöhren, Len.

Er sah das ich Weine und nahm mich in den arm.

"Was ist den passiert?", fragte er in meine Haare.
Er löste sich aus der Umarmung und wartete gespannt.

Als ich keine Antwort gab, schaute er mich besorgt an und nahm mich wieder in den Arm.

"Du musst es mir nicht erzählen, aber ich möchte dann wenigstens wissen wie es dir geht.", nuschelte er.

"M-mir g-geh-t es g-gut.", sagte ich mit weinerlichen Stimme.

"Wirklich? Willst du nachhause? Soll ich dich begleiten? Nein, ich bring dich jetzt Nach Hause.", sagte er.

Ich nickte nur und wir liefen los.

"Wieso lächelst du denn nicht.", fragte er.

Ich würde gleich wieder traurig und zuckte mit den Schultern.

"Du kannst ruhig lächeln, ist doch süß.", sagte er aufmunternd.

Ich guckte nach unten und lächelte somit meine Füße an.

"Ahh... ja genau DASS!!! Jetzt noch mal und schau mich an.", sagte er.

Ich schaute ihn zwar an aber ich hatte schon längst meine Maske wieder auf.

Er schüttelt nur betrübt den Kopf.

Ich wollte es ihm ja sagen aber es geht nicht.
Was wenn er nicht mehr mit mir redet?
Oder er es allen sagt und alle mich Hassen.

Wir kamen an der Tür an und umarmten uns noch kurz.

"Ich hoffe du kannst es mir irgendwann sagen.", nuschelte er.

Ich schaute ihn an und nickte.
Er lächelte mich noch mal an drehte sich dann um und ging.

Ich ging rein und kam gleich in der Küche an.
Meine Mom lächelt mich an aber erlosch es dann.
Wahrscheinlich weil sie sich dran erinnert das ich es nicht kann.
Ich schaute traurig zum Boden und blintzelte meine Tränen die mir schon in die Augen schossen weg.

"Wie war dein Tag? ", fragte sie.

"Also in der Schule habe ich alle ignoriert und war alein in einer Ecke um zu essen und die Pausen zu verbringen. Achso nicht zu vergessen habe ich aus versehen gelächelt und habe somit dann jemanden getötet und bin dann weinend ausgelaufen.", sagte ich.

Sie schaute mich besorgt an und lächelte dann und kam zu mir.

"Wir haben noch etwas für dich, ein Mikrofon. Da kannst du Lieder aufnehmen oder singen.", sagte sie mich aufzumuntern.

Sie weiß ganz genau das mir das Spaß macht. Genau das ist es. Ich kann nicht.
Wenn man Spaß hat ist Mann fröhlich.
Wenn man fröhlich ist muss man lachen oder lächeln.
Nur ich kann es nicht.

"Wann versteht ihr Es? Ich kann nicht.", rief ich und rannte in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett.

Ich schloss meine Augen und horchte einfach auf alle gereuche die mich umgeben.
Danach ging ich zum Kleiderschrank und kramte mir Klamotten raus.
Ich nahm mir ein schwarzen Pullover, ein weißes Hemd was ich mir dann drunter ziehe, eine schwarze Hose mit Löchern an den Knien und meine schwarzen Vans Schuhe.

Ich ging in mein Bad und ging unter die Dusche.
Als ich fertig war ging ich vor den Spiegel, und machte noch die Reste von meiner Schminke ab, die ich noch dran hatte.
Danach kämmte ich noch meine Haare und putze meine Zähne.
Ich machte mir noch schnell ein Dutt und ging in mein Bett, wo ich mir mein Handy nahm.

Nach wenigen Chats machte ich mir noch Musik an und schloss meine Augen.
Mit Musik geht alles viel leichter und gleich einfacher.

♡♡♡♡♡♡♡
Ja Moiiin.

😊
Ich habe heute Geburtstag ( wie im Buch) deswegen ein längeres Kapitel.
💋
Meine Oma arbeitet seit neuesten beim FBI die Leute da nennen sie alle top Sigrid. (Der war schlecht)

LG Luna/ Dream<3

Smile for the Dead Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt