Is it right ? ♥ (deutsche Luke Hemmings FanFic)

Kapitel 13

Fertig geduscht, stellt sich wieder einmal die Frge was ich anziehen soll. Ich entschiede mich für eine pinke kurze Hose, ein scharzes Top und schwarze Ballerinas. Meine Haare binde ich zu einem Zopf. Schnell packe ich noch meine Tasche und gebe meinen Eltern Bescheid, dass ich mit Luke die Stadt erkunden werde. Luke folgt mir auf Schritt und Tritt, sagt jedoch kein Wort. "Wenn deine Laune nicht gleich besser wird, gehe ich mit dir nirgendwo hin!" sage ich zu ihm, und dass ist mein voller Ernst. Ich will mit niemandem irgendwohin, der so eine Fresse zieht. "Ich versuchs ja, aber ich bin nicht so gut drauf heute." sagt er mit einem entschuldigendem Blick. "Willst du lieber hierbleiben? Ich kann auch allein in die Stadt fahren." sage ich mit sanfter Stimme. Ich kann ihn jetzt nicht noch mehr runtermachen. "Nein nein, ich will ja mit." sagt er schnell, lächelt und ergreift meine Hand. "Schon viel besser." sage ich und verschränke meine Finger mit seinen. Hand in Hand schlendern wir zu einer Bushaltestelle, die uns direkt ins Zentrum der Stadt bringt. Wir steigen ein, kaufen uns ein Ticket und setzen uns. 

Die Fahrt dauert ewig. Wir fahren bestimmt eine halbe Stunde, bis wir endlich da sind. Es ist ziemlich ruhig, obwohl sehr viele Menschen hier sind. Ich strahle übers ganze Gesicht, als ich einen Straßenkünstler sehe, der tanzt. Ich ziehe Luke mit in seine Richtung, um ihn mir genauer anzusehen, Er tanzt. Man sieht ihm an, dass das Tanzen sein Leben ist. Er kann es richtig gut. Ich grinse Luke an, der mein Grinsen erwidert und dem jungen Mann Geld in seinen Hut legt. Er bedankt sich mit einem Lächeln und wir gehen weiter. Ich sehe eine kleine Boutique, die mir gleich gefällt. "Da müssen wir rein!" sage ich und schleife Luke mit mir mit. Alles in dem Laden, wirklich ALLES gefällt mir. Als wäre er nur für mich allein gemacht worden. Gleich nehme ich drei Kleider, einen Hut und vier Shirts und gehe damit zur Umkleide. Nach und Nach führe ich Luke die Sachen vor. Jedes gefällt ihm, also entscheide ich mich, alles zu nehmen. So geht das noch Stunden weiter, bis wir Hunger bekommen und wir uns entscheiden, hier in der Stadt etwas zu essen.