Halli Hallo meine Lieben,
Ja ich lebe noch und so schnell werdet ihr mich auch nicht mehr los (grins). Bei mir gab es leider Prüfungstress und ein anderes Problem, dass ich euch wenn es erledigt ist mitteilen werde. Macht euch keine Sorgen, uns (Ja ich habe uns gesagt, kleiner Tipp worum es geht. Schreibt mal in die Kommentare was ihr glaubt, was mein Problem ist) geht es soweit gut. Ansonsten bis bald
EureBea1212bea
P.S. Viele Grüße an Katze284
Ich werde sofort von meiner Familie in Empfang genommen. „Hallo Mäuschen, wie geht es dir? Und wer bist du?", fragt sie und mustert Manfred. „Guten Tag ich heiße Manfred und bin ein Freund von Ryan", stellt er sich vor. „Ok", sagt mein Vater kurz und knapp. „Wir gehen auf mein Zimmer", gebe ich meinen Eltern Bescheid und laufe die Treppe hoch. Ich öffne die Tür und gehe in mein Zimmer. „Was wollen wir machen?", fragt Ryan sofort. „Ich hätte Lust auf einen Film", schlägt Manni (Manfred) vor. „Noch einen", fragt Ryan schmunzelnd. „Wieso?", Manni guckt uns ratlos an. „Naja, erstmal haben Marie und ich hier einen Film geschaut, dann waren wir im Kino, wo du ja auch warst und jetzt noch einen Film?!", klärt Ryan den ratlosen Manni auf. „Ach so", versteht er jetzt. „Na mein Kleiner, hast du eine Idee was wir machen können? Sollen wir vielleicht Sachen für dein Zimmer aussuchen?", fragt Ryan meinen Bauch. Beim 2. Satz tritt der Kleine einmal heftig in meine Seite und ich muss aufstöhnen. Ryan schaut mich fragend an. „Ist nichts schlimmes, der Kleine hat nur bestätigt, dass wir Sachen für sein Zimmer suchen sollen", kläre ich mit einem Lächeln im Gesicht auf. Ryan springt auf und holt schnell meinen Laptop. In den nächsten 2 Stunden suchen wir also nach für das Kinderzimmer. Am Ende haben wir ein Bett, ein Wickeltisch und viele Sachen zwischen denen wir uns noch entscheiden müssen. „Also die Einrichtung haben wir jetzt, aber habt ihr schon mal überlegt wo das Kinderzimmer überhaupt hin soll?", fragt Manfred. „Ich bekomme zum Abi in einem Monat eine eigene Wohnung und würde dort gerne mit den Beiden hinziehen. Sie liegt auch ganz in der Nähe, so dass Marie jeder Zeit ihr Familie und Tiere besuchen kann", erklärt Ryan seinen Plan. In dem Moment kommt Trink ins Zimmer und setzt sich vor Ryan.
(Bild von Trink)
„Natürlich du kommst auch mit", lacht Ryan und streichelt durch sein Fell. Er legt sich auf den Boden und beobachtet uns die ganze Zeit genau, während wir weiter planen. Als Manfred dann nach Hause möchte, ist es leider schon zu dunkel und somit bieten wir ihm unser Gästezimmer an. Was er dankend annimmt. Ryan und ich ziehen uns auch um und machen uns bettfertig. Anschließend gehen wir schlafen.
Mitten in der Nacht wache ich schrecklich hungrig auf. Ich stehe leise auf und schleiche in die Küche. Dort öffne ich den Kühlschrank und hole mir 3 Milk Snack (Bild oben). Ich öffne zuerst den mit Honig (links) und esse ihn schnell auf. Anschließend öffne ich den Kakao (in der Mitte) und lege den anderen auf den Tisch. Nachdem ich auch den zweiten aufgegessen habe, greife ich nachdem dritten, aber der ist weg. Ich drehe mich um und blicke in das grinsende Gesicht von Ryan. „Hey, was sollte das", sage ich und schlage ihm auf die Brust. „Das sollte ich ehr dich fragen. Wieso bist du hier", stellt er eine Gegenfrage. „Ich hatte Hunger und jetzt gib mir den Milk Snack", maule ich ihn an. Ryan zieht den halb aufgegessenen Riegel hervor und gibt ihn mir. Ich esse ihn sofort gierig auf, während Ryan mir schmunzelt zusieht. „Was? Ich habe Hunger", sage ich mit vollem Mund. „Ich finde es einfach nur niedlich, wie du den ganzen Riegel in dich reinschiebst", lacht er. „Na und", sage ich und schlucke den Rest runter. Wir stehen kurz nur da, bis ich mich umdrehe und die Treppe hoch laufe. Ich werfe mich in mein Bett und schließe die Augen. Auf einmal spüre ich eine Hand auf meinem Rücken. Ich drehe mich ruckartig um und schaue in das Gesicht von Ryan. „Gute Nacht", haucht er mir zu. Ich kuschle mich an ihn und schlafe ein.
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Und plötzlich sind wir zu dritt
Teen Fiction„I.I.I.Ich m.m.meine, d.dass d.d.das B.Baby v.von m.m.mir i.i.ist", redet er unbeholfen weiter. „Was dachtest du denn? Denkst du ich springe mit jedem 2. ins Bett?!", schreie ich und springe auf. ...