Hallo meine Lieben,
Hier ist Kapitel 6
ACHTUNG: Folter! Wer es nicht lesen will wartet auf das nächste Kapitel
für die anderen viel Spaß beim lesen😉___________________________________
Eren PoV
'Mit was soll ich beginnen, hast du irgendwelche Vorschläge?'
Er grinste die ganze Zeit und umrundete mich einmal. Ich folgte so gut ich konnte seinen Augen. Ich fühle mich auf einmal so hilflos, aber warum?
,,Hast du wirklich keine Vorschläge? Schade, dann halt auf meine Art,“ sagte er grinsend und nahm eine der Peitschen. ,,Das ist eine 2 schwänzige Ring-Lederpeitsche, mein Liebling,“ sagte er und drückte kurz die Peitsche an sich. Er kam mir immer näher. ,,Mhm....Wir machen erstmal 5 schläge,“ sagte Max und ließ die Peitsche sprechen.
1. Schlag. Sie sauste auf meinem Bauch nieder. Es ertönte ein lautes Peitschengeräusch. Schmerz durchfuhr die Stelle wo sie mich traf. Ich versuchte stark zu sein um nicht zu schreien. 2. Schlag. Sie sauste auf meine linke Hüfte wieder. 3. Schlag, auf meine Schulterblätter. Mir standen die Tränen in den Augen. 4. Hieb, auf meinen unteren Rückenbereich. Es tut weh! Der 5. Und bis jetzt letzte Schlag, wieder auf meinem Rücken.
,,Das war doch ganz gut du bist ziemlich willenstark,“ sagte er grinsend und legte die Peitsche zur Seite. Er ging zu den Klingen die sich in einer Tasche befanden. ,,Willst du jetzt lieber reden, sonst mache ich weiter,“ sprach er zu mir gewand. ,,Den Teufel werd ich tun!,“ zischte ich ihn an. ,,Wie du willst“ sagte Max freudig und nahm eine Klinge. Er kam damit zu mir. ,,Das ist eine scharfe Klinge,“ sagte er zu mir. Er setzte Sie an meine rechte Hüfte an und schnitt tief in diese. Mich durchfuhr ein stechender Schmerz, sodas ich auf zischen musste. Tränen liefen meinen Wangen hinunter. Sein Grinsen wurde immer breiter und er nahm eine andere Klinge. Und ging wieder auf mich zu. ,,Keine Sorge du wirst noch für mich schreien. Das ist eine stumpfe Klinge,“ sagte Max. Er stach sie mir in die andere Hüfte. Meine Augen weiteten sich. Ich öffnete den Mund ohne es zu verhindern und schrie. ,,Ah!“ Es tut so unglaublich weh! Immer tiefer grub sich die Klinge in meinen Körper bis zum Heft(Griff). Dann zog er Sie langsam mit breitem Grinsen wieder raus. Ich spürte wie Tränen Bäche weise über mein Gesicht liefen und schrie meinem Schmerz raus.
,,Jah! Spürst du den Schmerz? Wie er tief durch deine Wunde leckt?“ fragte dieser Bastard mich und tauschte wieder die Klinge. Er kam mit dieser zu mir und sagte ,,Das ist eine verrostete Klinge“. Er zog Sie langsam über meinem Bauch. Es tut so verdammt weh! Ich schrie wieder ohne es verhindern zu können. ,,Ahrg!“ Ich merkte nicht wie er mit der nächsten Klinge vor mir stand. ,,Diese hier hat Zacken,“ grinste Max. Er zog Sie langsam über meine Brust. Meine Augen weiteten sich noch einmal und ich schrie. ,,Aahh!“ Ich fühlte wie die Klinge meine Haut zerriss. Mein ganzer Oberkörper pulsierte nur so vor Schmerz und ich wurde müde. Levi..hilf mir bitte.. dachte ich und alles wurde schwarz....
Als ich wach wurde, fand ich mich in einer Zelle wieder. Ich versuchte vorsichtig auf zu stehen um mich auf das Stroh in der Zelle zu legen. Da durchfuhr mich durch meinem ganzen Oberkörper stechender Schmerz von gestern. Ich legete mich vorsichtig auf das Stroh und versuchte noch etwas zu schlafen.
Man hörte das quietschen einer Zellentür, es war meine. 2 Wachen kamen auf mich zu. Sie packten mich und brachten mich zur Folterkammer. Dort standen die 2 Templer von gestern. Sie musterten mich von oben bis unten.
,,Wann hattest du ihn gefoltert?“ fragte Erwin ihn. ,,Vor ein paar Stunden glaube ich“ sagte Max und sah ihn fragend an. ,,Weil seine Wunden schon recht gut verheilt sind,“ antwortete er auf den fragenden Blick des anderen. ,,Er muss also der Rasse der ersten Assassinen angehören. Welch eine Freude,“ sagte diese buschige Augenbraue. ,,Ihr meint er ist einer der...“ ,,Ja ist er“ fiel ihm Erwin ins Wort. Der Schlüssel war vergessen. Er drehte sich zu Max um und sprach ,,Du darfst ein bisschen rum experimentieren an ihm. Mal sehen was er so aushält,“ und ging. Was soll das nun wieder heißen? Max fing wieder an breit zu grinsen.
,,Du hast ihn gehört, aber erst 10 Peitschenhiebe“ sagte er und nahm die Peitsche von gestern. Max verpasste mir 5 Schläge auf den Rücken und die restlichen auf Brust und Bauch. Bei den letzten 3 Schlägen musste ich schreien. Es tut weh, so verdammt weh! Er zog die Schnitte von gestern nach und in 2 Schnitten machte er Zitronensäure auf die Klinge. Ich schrie auf, es schmerzt höllisch. Heiße Tränen liefen wieder Bäche weise über mein Gesicht. Sie tropften auf meine Brust und liefen in die frischen Wunden.
,,Merkst du wie die Säure sich durch deine Wunden frisst? Aber ich habe noch was, was ich gerne mal probieren möchte,“ sagte er und holte einen Eissplitter vor. Max drückte ihn in eine Wunde wo noch keine Säure war. Ich riss meine Augen auf und schrie so laut ich noch konnte. Es ist kalt und tut höllisch weh! Ich merkte wie ich bewusstlos wurde.
So ging es einige Tage weiter. An mir wurde sogar in die Wunde Gift getropft! Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Manchmal wusste ich nicht mehr wo ich bin. Ich weiß nicht welcher Tag heute ist. Die Hoffnung auf Rettung schwand auch immer mehr. Ich spürte wie mich 2 Wachen wieder in meine Zelle zogen und warfen mich auf das Stroh. Gut so. Da muss ich wenigstens nicht hin krabbeln. Ich war ziemlich erschöpft und wusste nicht einmal was sie mir angetan hatten. Meine Augen schloss ich langsam um zu schlafen.
Sanft wurde ich mitten in der Nacht an der Schulter gerüttelt. Ich zuckte zusammen schloss die Augen und hob ruckartig meine Arme als Schutzschild nach oben. Sie wurden mir sanft zur Seite geschoben. Nein! Sie sollen aufhören ich kann nicht mehr! Ich fing an zu weinen und zu schluchzen, weil ich Angst hatte weiter gefoltert zu werden.
,,Sch...Eren ich bin es Levi,“ flüsterte eine dunkle Stimme sanft. Ich hörte auf zu schluchzen und öffnete meine Augen. Vor mir saß eine dunkle Gestalt. Stahlblaue Augen blickten besorgt im schwachen Fackellicht schimmernt in meine. Es ist Levi und er will mich retten! Mein Herz überschlug sich fast als ich ihn erkannte.
,,Levi“ krächzte ich und lächelte ihn schwach an. Tränen der Erleichterung liefen über meinen Wangen. Ich versuchte mich vorsichtig auf zu setzen und wurde sanft von 2 starken Armen zu ihm gezogen. Ich legte langsam meine Arme um ihn und vergrub mein Gesicht in seine Halsbeuge. Sein Typischer Duft beruhigte mich langsam.
,,Ich hole dich jetzt hier raus,“ hörte ich nur noch leise dann wurde ich bewusstlos.
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Das wars von mir ich hoffe euch hat es gefallen das nächste Kapitel ist kommplett in Levis Sicht bis zum nächsten mal eure Kiara😉👋
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Der Weg zur Bruderschaft
FanfictionAbgebrochen Er wurde entführt. Seine Mutter getötet. Sein Vater gilt als verschollen. Eren Jäger 17 Jahre ist der Sohn eines berüchtigten Assassinen. Er hat die Gene der ersten Assassinen. Er trifft auf stahlblaue Augen, die ihn auf den Weg begleite...