(7) Wiedervereinigung

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Hallo meine Lieben
Hier ist Kapitel 7😉 viel Spaß beim lesen

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Levi PoV

Ich versteckte mich hinter Felsen und beobachtete wie sie jemanden mitnahmen. Scheiße! Die haben Eren! Als sie gegangen waren kam ich aus meinem Versteck. Ich verfolgte ihre Spuren. Wo sie den Jungen hingebracht haben. Es war der Außenposten von Erwin Smith diesem Wichser! Das war mal ein Außenposten der Assassinen. Moment mal, das heißt dieser hat versteckte Geheimgänge. Ich weiß wer die Pläne für diese hat. Also machte ich mich auf den Weg um sie zu holen.

Ich habe 5 Scheißverdammte Tage für diese Pläne gebraucht! 4 Tage um sie zu finden. Wir haben diese Pläne nicht wie erwartet nur in einem Büro. NEIN! 3 Büros musste ich für die gesammten Pläne abklappern! Dann brauchte ich noch 1 Tag um die Pläne einzuprägen! Hoffentlich geht es Eren gut. Ich mache mir sorgen um den Bengel. Wird Zeit ihn zu befreien. Meine Ausrüstung greifend machte ich mich bereit zugehen. Eren ich komme du hast es bald geschafft. Halte noch ein bisschen durch. Ich ritt zum Außenposten.

Dort angekommen suchte ich die geheime Tür, es war das Symbol der Assassinen auf dieser. Ich betätigte den Mechanismus und ging durch die Tür. Als ich letzte Tür mit einem Symbol öffnen wollte befand sich in der Tasche eine Kette mit einem Schlüssel. Wie ist den der in meine Tasche gelandet? Das ist Eren seiner, das heißt die Templer haben ihn nicht gut so. Ich ließ die Kette wieder in meine Tasche fallen und öffnete die Tür mit dem Symbol. Heraus kam ich genau in den Lagerraum. Das ist gut die Zellen sind nicht weit weg. Also öffnete ich die Tür und schlich zu den Verlies. 

Vor der Tür stehen 2 Wachen. Okay es sind nur 2, also muss die 3. gerade hinter der Tür patrouillieren. Ich schlich im Schatten zu den Wachen. Als sie mich bemerkten und Alarm schlagen wollten war es zu spät. Ich schritt vor sodas die 2 rechts, links neben mir standen und hob meine Arme Richtung Hals. Im gleichen Moment aktivierte ich meine Unterarmschienen und die Klingen schossen vor in den Hals der Opfer. Die Wachen fielen leise zu Boden. Gut jetzt noch einer im Verließ. Ich öffnete die Verließtür leise vor mir stand die Wache mit dem Rücken zur Tür. Also machte ich einen Schritt und ließ die versteckte Klinge in den Hals der Wache schnellen. Die leise zu Boden fiel.

Nach einpaar Minuten fand ich die Zelle wo der Bengel lag. Ich schloss Sie auf und ging rein. Er atmete schwer. Sein Oberkörper war mit Wunden übersät. Die Haut war blass nicht gebräunt. Ich setzte mich neben ihn. Mein Herz stach bei diesem anblick. Er sieht krank aus. Was haben sie dir nur angetan. Die Verletzungen sind noch nicht alt, vielleicht 3 Stunden. Ich weckte ihn vorsichtig, er zuckte zusammen und fing an zu weinen. Es tat weh ihn so zu sehen. So hilflos und ängstlich. Als ich sprach öffnete Eren die Augen. Mit Schock sah ich in seine stumpfen und matten Augen. Was haben diese Bastarde getan. Wo sind seine wunderschön leuchtenden Seelenspiegel? Er lächelte schwach und sprach mit kratziger Stimme meinen Namen. Eren versuchte sich auszusetzen was ihm gelang. Ich konnte nicht anders. Meine Arme legte ich um seinen Körper und zog diesen sanft an mich. Ich spürte seinen schwachen Atem an meiner Halsbeuge. Ein angenehmer Schauer breitete sich von dort aus. Was haben diese Wichser mit meinem Eren gemacht! Der Junge ist erst 17 und noch kein richtiger Assassine! Er war verschwitzt und dreckig, aber das war mir egal!

,,Ich hole dich jetzt hier raus,“ sagte ich und merkte wie der Körper immer schwerer wurde. Er ist bewusstlos. Ich hatte seinen Pullover im Lagerraum gefunden und zog diesen an. Dann nahm ich ihn in Brautstil auf meine Arme mit der Festellung das er ziemlich leicht ist. Er hat kaum was zu essen und trinken bekommen. Mit Eren auf den Armen ging ich zur geheimen Tür.

Als wir draußen waren ging ich zu den Pferden und legte den Jungen auf meinem Hengst. Stella war noch bei meinem Höhlenversteck. Ich ritt zur Höhle.

Dort angekommen legte ich Eren auf die Schlafgelegenheit. Aus meinen 2 nebeneinander liegenden  Schlafsäcken. Ich werde jetzt seine Verletzungen reinigen und versorgen. Also zog ich Eren wieder den Pullover aus und musste aufzischen. Sein Rücken sah nicht gut aus einige Wunden waren entzündet. Die Brust und der Bauch sah nicht besser aus. Einige Schnittwunden waren stark entzündet noch schlimmer als der Rücken. Es sieht so aus als haben sie irgend etwas in die Wunden getan? Ich holte alles was ich brauche aus den Satteltaschen. Als ich einen stark entzündeten Schnitt reinigte zuckte der Körper zusammen und er riss die Augen auf. Sie sahen mich erst ängstlich und dann erleichtert an. Sie haben ihm ziemlich misshandelt selbst seine Augen sind stumpf und matt. Diese scheiß Bastarde das wird den noch leid tun!

,,Ganz ruhig ich reinige nur deine Wunden,“ sagte ich beruhigend zu Eren. Dann versorgte ich noch seine Verletzungen und holte eine Decke um ihn zu zudecken. Er sah schwach und müde aus. Man konnte nichts mehr von seinem Trotz und Entschlossenheit sehen.

,,Schlaf dich aus ich werde auf dich aufpassen. Morgen werden wir sehen wie es weiter geht,“ sagte ich zu ihm. Er lächelte schwach, nickte und schloss seine blaugrünen Augen. Ja morgen werde ich sehen wie es ihm geht. Diese Wichser haben ihn irgendwas gespritzt das seine Heilung verlangsamt! Egal. Er muss sich jetzt ausruhen damit wir weiter können. Ich ging aus der Höhle und setzte mich davor um wache zuhalten.

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Das wars bis nächste Woche da mein Urlaub und frei vorbei ist
Eure Kiara😉
Und ein Dankeschön an meine fleißige Beta-Chan 😘
SiraTheDragon

Der Weg zur BruderschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt