Hallo meine Lieben😉
Hier ist Kapitel 8 viel Spaß beim lesen___________________________________
Levi PoV
Ich spürte wie die Sonnenstrahlen meine Nase kitzelten und schlug die Augen auf. Bin wohl gestern hier eingeschlafen. Ich stand auf und ging rein zu Eren in die Höhle. Da sah ich ihn sich hin und her wälzen. Er murmelte ständig ,,Nein" und fing an zu weinen. Das kann ich mir nicht länger ansehen! Also versuchte ich ihn zu wecken, in dem ich Eren sanft an der Schulter rüttelte. Er riss die Augen auf und setzte sich ruckartig auf. Zuerst sah er mich panisch an bis er realisierte wo wir uns befinden.
,,Beruhig dich, das war nur ein Albtraum", sagte ich zu Eren. Ich stellte ihm eine Schüssel mit Gemüsesuppe auf seinen Schoß und nahm mir selber eine. Ich setzte mich neben ihm. Er sah auf seine Suppe, dann zu mir.
,,Ich habe keinen Hunger," sagte er und sah wieder auf seine Schüssel. ,,Tch. Du musst was essen. Wenn du wieder fit sein willst. Die wird aufgegessen hast du mich verstanden! Oder muss ich nach helfen?" sagte ich. Eren schüttelte den Kopf und aß die Schüssel leer. Ich nahm ihm diese wieder ab und er legte sich wieder hin.
Es war um die Mittagszeit ich war gerade fertig mit Pferde versorgen. Ich weckte das Balg um mich seine Verletzungen zu widmen. Als ich die Wunden versorgt und verbunden hatte dachte ich nach. Seine Wunden auf Brust und Bauch sind kaum noch entzündet. Der Rücken ist fast verheilt es sind nur noch kratzer zusehen. Aber irgend etwas stimmt nicht mit ihm. Er sieht blasser aus als Gestern.
Als ich am späten Nachmittag zu Eren ging bestätigte sich mein Verdacht. Er war fast Leichenblass und verschwitzt. Ich legte eine Hand auf seine Stirn. Er hat starkes Fieber! Mist, in den Satteltaschen finde ich Medizin. Bei den Satteltaschen angekommen suchte ich das Fiebermittel und fand es in einer Seitentasche. Ich bereitete alles vor und ging zu den zitterten Jungen der sich aufgesetzt hat. Ich gab ihm den Becher mit dem Fiebermittel.
,,Hier trink morgen geht es dir wieder besser," sagte ich zu Eren. Ich wollte mich gerade um drehen und aus der Höhle gehen. Als ich am Arm gepackt wurde. Wir sahen uns in die Augen.
,,Bleib bitte hier bis ich eingeschlafen bin,“ hauchte Eren und sah mich bittend an. Ich setzte mich wieder neben ihn. Als er eingeschlafen war machte ich mir was zu essen, da Eren schon vorhin gegessen hatte. Ich ging wieder zu den Bengel um seinen Zustand zu prüfen und legte eine Hand auf seine Stirn. Das Fieber geht langsam zurück, aber sein Körper ist kalt. Das ist garnicht gut und ich habe keine Decke mehr die ich ihm geben könnte. Also zog ich meine Montur aus und legte mich mit Boxer und Hose unter die Decke. Ich zog den kalten Körper an mich um ihn zu wärmen. Eren's kalter verkrampfter Körper entspannte sich sofort und ich hörte ein zufriedenes seufzen. Ich musste bei diesem süßen Geräusch schmunzeln. Seine Haare sehen so weich aus ob Sie es auch sind? Unbewusst strich ich durch seine Haare. Sie sind weich. Ich beobachtete ihn eine Zeit lang beim schlafen bis mich auch die Müdigkeit einholte.
Als ich wach wurde spürte ich etwas schweres auf meiner Brust liegen, das leise Schnarchgeräusche von sich gab. Ich musste wieder schmunzeln. Er sieht einfach zu niedlich aus. Was denke ich wieder nur? Ach egal ich kann es nicht ändern. Mein Herz fing wieder an schnell zu schlagen bei diesem Anblick. Ich strich ihm durch die Haare und beobachtete wie sich seine Brust hob und gleichmäßig senkte. Er sieht so friedlich aus.
Nach einer Weile wurde er wach und wurde augenblicklich rot als er realisierte wo er lag. Er hob schnell den Kopf und rückte ein Stück von mir weg.
,,Levi was machst du neben mir?“ fragte mich das Balg. ,,Du hast Gestern Abend gezittert und dein Körper war kalt. Da ich keine weitere Decke hatte, habe ich mich zu dir gelegt und dich gewärmt,“ klärte ich ihn monoton auf. Er wurde noch eine Spur roter und hauchte ,,Ich verstehe“. Eren sah traurig auf seinen Schoß und dachte wohl nach. ,,Wie geht es dir heute?“ fragte ich ihn. Er hob den Kopf und sah zu mir mit seien blaugrünen Ozeanspiegeln. Wir verloren uns in den Seelenspiegeln des jeweils anderen, bis er sprach.
,,Gut glaube ich“ hauchte Eren nicht wirklich anwesend. Als ich mich wieder gefangen hatte, griff ich in meine Tasche. Ich holte die Kette mit den Schlüssel hervor und legte sie um den Hals des Bengels. ,,Hier hast du ihn wieder,“ er nickte dankend dann fragte ich ihn ,,Was hat diese Scheiß buschige Augenbraue mit dir gemacht?“ fragte ich Eren. Er erzählte das sie nach sein Schlüssel gefragt haben, aber am nächsten Tag waren sie verwundert wie schnell er sich heilte. Erwin hat diesen Max beauftragt Experimente mit ihm durchzuführen. Ich wurde immer wütender. Diese miesen Schweine! Das sie so was mit einen 17 jährigen Bengel machen! Eren schluckte und sah so aus als würde er gleich weinen. Aber riss sich zusammen und blinzelte die Tränen weg. Dann fragte er mich was es mit den ersten Assassinen auf sich hat, weil sie ihn so genannt hatten. Das habe ich mir schon gedacht, das Eren einer ist.
,,Die ersten Assassinen waren welche mit speziellen Fähigkeiten so wie die Ackermans. Was für welche kann ich dir nicht wirklich sagen, aber deine Heilfähigkeit ist eine davon. Das musst du den Großmeister der Assassinen fragen. Er kann dir bestimmt mehr darüber erzählen als ich“. Beim letzten Satz wurde ich immer leiser, weil ich mich wieder in seinen wunderschönen Augen verlor. Wir sahen einander tief in die Augen und kamen uns immer näher. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen und unsere Nasen berührten sich fast. Ach Scheiß drauf. Ich verschloss unsere Münder und spürte diese samtweichen Lippen auf meinen. Wir küssten uns....
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Das war es schon wieder von mir ich weiß mieser cut 😏 aber ein bisschen Spannung muss sein 😉
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen
Bis zum nächsten mal eure Kiara👋😊
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Der Weg zur Bruderschaft
FanfictionAbgebrochen Er wurde entführt. Seine Mutter getötet. Sein Vater gilt als verschollen. Eren Jäger 17 Jahre ist der Sohn eines berüchtigten Assassinen. Er hat die Gene der ersten Assassinen. Er trifft auf stahlblaue Augen, die ihn auf den Weg begleite...