(11) Atemberaubende Nacht

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Hallo meine Lieben
hier ist Kapitel 11 sorry das ich letzte Woche nichts hochgeladen hatte aber ich wusste nicht so richtig wie ich das Kapitel schreiben sollte da es mein erster Lemon ist ^_^ (Achtung Lemon) Wer das nicht lesen will wartet aufs nächste Kapitel
Das Kapitel ist bis jetzt mein längstes.
Dann will ich nicht weiter reden sondern wünsche euch viel Spaß beim Lesen (^_-)

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Eren PoV

Die Sonne ging langsam unter, als wir an den Unterschlupf der eine Hütte ist ankamen. Ich dachte den ganzen Tag noch wie wir uns geküsst haben und er ihn abbrach. Es fühlte sich so wahnsinnig gut an, ihn zu küssen und zu berühren. Levi ging es auch so. Ich werde es ihm heute Abend nach dem Essen sagen. Mein Entschluss steht fest.

Es war jetzt nach den Abendessen wir hatten alles verräumt und Levi saß neben mir. Ich beugte mich vor zu seinem Ohr und flüsterte „Schlaf mit mir. Ich will heute Nacht ganz dir gehören". Er schluckte, drehte seinen Kopf schnell zu mir und sah mich an.

,, Was!“ kam verwirrt von Levi. Ich stand auf, setzte mich auf seinen Schoß und beugte mich wieder zu seinen Ohr. „Ich möchte das du mir heute Nacht meine Jungfräulichkeit nimmst“ sagte ich verführerisch und knabberte an seinem Ohrläppchen. Er sagte nix war wohl etwas aus der Bahn geworfen. Ich bewegte mich auf seinem Schoß und küsste seinen Hals. Nun spürte ich wie sich etwas gegen meinen Schritt drückte und hörte ein Keuchen von Levi. Ich merkte wie es langsam in meiner Hose zog. Er drückte mich weg von seinem Hals, nahm meinen Kopf in seine Hände und sah mich an.

„Bist du dir da wirklich sicher das du das willst?“ fragte er mich. „Ja bin ich. Ich weiß das ich ein Mann bin und das wir Sex haben können“ flüsterte ich und sah ihm tief in die Stahlblauen Augen. „Und ich möchte das du es heute tust, heute Nacht. Denn ich weiß du willst es auch“ mit diesen Worten griff ich in seinen Schritt und maskierte seine Beule. Darauf erntete ich ein ererregtes Keuchen seiner Seits. Er packte meinen Arm und zog ihn von seinem Schritt weg. „Was glaubst du da zu tun?“ fragte er dunkel von der Lust. Eine rhetorische Frage die ich beantworte. „Ich glaube ich tu dir einen Gefallen, denn selbst ich merke das du unter Druck leidest und ich will bestimmte Tage vergessen“ sagte ich verführerisch und bewegte mich wieder gegen seinen Schritt. Er drückte mich von sich und wir standen zusammen auf.

Plötzlich wurde ich zu ihm gezogen und er küsste mich. Meine Hände wanderten zu seinem Nacken und seine zu meinem Po. Er knetete meine Backen bis ich aufkeuchte und nutzte die Gelegenheit um den Kuss zu vertiefen. Levi dirigierte uns zu der Matratze die es in der Hütte gab und drückte mich auf diese. Seine Hände wanderten unter meinem Pullover und strichen verlangend über meinen Bauch. Er küsste mich immer verlangender und zog mir den Pullover über den Kopf und ich seinen. (Levi hatte seine Montur vor dem Essen abgelegt) Ich strich ihn über seinen Oberkörper. Levi küsste meinen Hals und immer tiefer bis zu meinen Bauch. Dort stilpte der Schwarzhaarige kurz seine Zunge in meinen Bauchnabel und ich musste aufkeuchen. Levi küsste sich bis zum Bund meiner Hose und sah mich fragend an. Ich nickte den Kleineren zur Bestätigung zu und er zog sie mir aus. Mein Glied stand von meinen Körper ab. Levi musterte meine Länge und Größe die nicht gerade klein war. Ich merkte wie sich meine Wangen erhitzten als er sich laziv über die Lippen leckte. Meine Hände legte ich über mein Gesicht um es nicht mehr zu sehen, es war zu peinlich. Er nahm meine Handgelenke und drückte sie zur Seite das ich ihn ansehen konnte. Levi schmunzelte und küsste mich kurz.

„Das muss dir nicht peinlich sein außerdem will ich dein Gesicht sehen“ sagte der Schwarzhaarige dunkle und verführerisch. Er rutschte wieder zwischen meine Beine und leckte einmal über meine Spitze. Ich musste aufstöhnen und er leckte meinen Schaft auf und ab. Das fühlt sich richtig gut an. Ich will mehr! schoss es mir durch den Kopf. In dem Moment saugte der Schwarzhaarige kurz an meiner Spitze und nahm mein Glied ganz in den Mund. „Ah..“ stöhnte ich auf und merkte wie der Druck steigt. Ich spürte wie vorsichtig Zähne über meinen Schaft schabten und abwechselnd die Zunge wieder über diesen leckte. Er leckte und saugte an meinen Penis. Der Druck wurde immer unerträglicher.

Der Weg zur BruderschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt