8.Kapitel

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Stacey POV

Ich kuschelte mich in das Bett,  welches einmal meiner Mutter gehörte.  Ja, ganz Richtig, ich war wieder Zu Hause. Die Menschen hatten mir erzählt,  dass sie schon tot ist. Traurig,  dass ich nicht davon wusste.  Traurig. dass ich nicht am Begrebnis meiner eigener Mutter teilnehmen konnte,  mich ein letztes mal verabschieden.

Ich drehte mich ein paar mal hin und her,  bis ich in einen Unruhigen Schlaf fiel.

Ich spazierte am Srand entlang. Neben mir Justin.

Ich sah Fußspuren und konnte feststellen,  dass die einen von mir und die anderen die von Justin waren. Aber Plötzlich waren nur mehr meine eigenen zu sehen.

»Du sagtest,  du bist immer für mich da! Aber dennoch hast du mich verlassen!« schrie ich.

»Stacey , ich war immer für dich da!  Aber in den Zeiten,  in dennen du Schwierigkeiten hattest, habe ich dich getragen!« meinte er.  Und Langsam verblasste Justins Gestalt.  Ich schrie und weinte, brach zusammen.Meine Fingernägel bohrte sich in den Sand.  Ich spürte die Salzigen Tränen, welche über meine Wangen kullerten. Meine Haare kläpten an meinen Schläfen. Ich fühlte mich kraftlos und kraftlos.

Meinungen? ich habe mir echt mühe gegeben und finde es eig voll traurig. Dem Süßesten Kommentar widme ich das nächste Kapitel. Über Votes würd ich mich freuen! Über Follower hab ich auch nichts einzuwenden!

xx Anna

Killer is Back In TownWo Geschichten leben. Entdecke jetzt