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THE BAD BOY IS MY SOVIERVER

Wir gingen Richtung Tür bis uns unsere 'ex-date's' aufhielten.

Es schien so als seien sie richtige Sackratten.

Hahaha 'Sackratten'.. Wie komme ich immer nur auf so ein scheiß?

Mit einem seufzer fragte ich mit fester und selbstbewusster Stimme: " Was wollt ihr?" mein Blick so monoton wie möglich.

Das überraschte die Jungs, denn sie dachten wohl wir wären hilflose kleine schlampen.

Tja, sucks to be you, right?

Matt versuchte Jack und Eric zu überzeugen wegzugehen, denn er sagte: "Hört auf. Sie wollens nicht. Lasst uns gehen."

Wenigstens besitz einer ein Gehirn, dass er zum denken benutzt.

Jack wiederum schob Matt zu Seite und und wandte sich wieder zu mir.

Er beugte sich nach vorne und flüsterte: "Wir können zu mir und diese ganze Sache vergessen oder darüber reden."

'Reden'. Am Arsch.

Ich versuchte ihn weg zu schubsen.

Schlüsselwort: Versuchte.

Er blieb wie eine fette Kuh einfach stehen, als ob ich gar nichts gemacht hätte. Plötzlich packte er grob meinen Arm und zerrte mich Richtung Tür.

Der letzte der sowas bei mir gemacht hatte, besaß 2 gebrochene Arme und ein blaues Auge.

Michi und Lena wussten zu was ich fähig war, und ließen uns gehen. Sie wussten nur zu gut das man sich mir nicht in den Weg stellte. Ich ließ mich in der Dunkelheit ziehen und aufeinmal lag Jack auf dem Boden.

Auf ihn saß jemand und prügelte auf ihn ein.

Natürlich sagte ich nicht das der jenige aufhören sollte oder so. Immerhin verdiente dieser

Bastard es. Nachdem er fertig mit schlagen war, stand er auf und drehte sich zu mir.

Und oh war das ein großes Klischee das es kein anderer als Reece Parker war.

Er ging auf mich zu und nahm mich in seine Arme.

Was soll das?

"Emma, das war echt gefährlich. Wieso hast du nicht um Hilfe geschrien oder so? Oh. Tut mir leid du hattest bestimmt Angst.", murmelte Reece in meinem Haar.

Ich wusste, dass ich jetzt sauer sein sollte, dass er mich als schwaches kleines Mädchen sah und so.

Aber das er für mich da war und mich beschützte... war einfach unheimlich süß.

Er löste sich aus der Umarmung und sah mir tief in die Augen. Er nahm mein Gesicht zwichen seine warmen, weichen Händen und sagte etwas, das mich aus dieser Trance rausholte.

"Bitte mach soetwas nie wieder."

Pause.

"Versprich es mir."

"Du wusstest das wir alles nur spielten, habe ich recht?", fragte ich.

"Emma, versprich es mir."

Ich starrte nur auf den Boden, fühlte mich erniedrigt, weil ich etwas kindisches gemacht hatte.

Ich konnte es ihm nicht versprechen. Soetwas machte ich bzw. machten 'wir' andauernd.

Ich versprach nichts, was ich nicht halten konnte. Keine Chance.

"Weiß du was? Wir gehen jetzt zu mir.", sprach Reece nach dieser langen Zeit des schweigens. Er lächelte leicht. Ein lächeln, das sagte: Alles wir gut.

Und plötzlich wurde mir bewusst was er da gerade sagte.

What the hell?

"Was? Moment mal, nei-",

"Keine Ausreden.", unterbrach mich Reece und nahm meine Hand in seine. Schon wieder spürte ich kribbeln im Bauch und ich konnte schwören das ich von seiner Berührung einen kleinen elektro Schock bekommen hatte.

Nein, das bedeutet nichts. Das bildest du dir nur ein.

Ja, glaubst du doch selber nicht.

Und schon saß ich in einem schwarzen Truck und fuhr mit Reece Richtung nach Hause.

Was zur Hölle habe ich da gerade gedacht?

Bad Ass - Being The Bad Boys CrushWo Geschichten leben. Entdecke jetzt