Kapitel 11 - 'Ich werde dich jetzt so doll ficken, bis du Sterne siehst.'

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Hello ✌Am Anfang des Kapitels will ich euch nur kurz warnen, und zwar: schlechter Larry Sex.

Viel Spaß!:)

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Schon als ich grade in das Haus ging, drückte mich Louis gegen die Wand und schloss die Tür hinter sich. Sein Knie ruhte zwischen meinen Beinen und er sah mich grinsend an. ,,Weißt du eigentlich, wie lange ich schon darauf warte?" Ich konnte nicht antworten, da er sofort seinen Mund auf meinen drückte.

Ich war mir nicht sicher, ob man das Kuss nennen konnte, aber es gefiel mir.

Ich strich mit meinen Händen unter sein Shirt und fuhr seinen leichten Sixpack nach. Seine Hände waren derweil um meinen Nacken und drückten mich näher an ihn.

Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, wobei er aber nicht von mir abbließ und mich aufs Bett drückte. Da das alles viel zu schnell ging, konnte ich nicht wirklich was machen und ließ ihm erstmal die Arbeit. Als wir dann beide nackt auf dem Bett lagen und er über mir, wurde ich dann schon etwas hart, so wie er.

Eine Welle von Erregung durchflutete mich, als er auf einmal mit seiner Zunge über meine ganze Länge leckte. ,,L-Louis", keuchte ich und klammerte meine Beine an ihn.

,,Komm schon, Harry, fick meinen Mund." Er grinste mich frech an und öffnete seinen Mund. Ich zögerte kurz, bewegte dann aber meine Hüfte etwas. Er fing an zu saugen und schloss sich meinen Bewegungen an. Ich keuchte leise und sah bettelnd zu ihm herunter. Er fuhr mit seinen Händen meine Oberschenkel entlang und knetete langsam meine Hoden.

,,Gefällt dir das, Harry?"

,,J-Ja, b-bitte Louis."

Er schüttelte kaum merkbar den Kopf und krabbelte zu mir hoch.

Sein freches Grinsen erregte mich nur noch mehr und jede Berührung gab mir eine kleine Gänsehaut. Er legte seine Hand um meine Wange und gab mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss und rieb seinen Penis an meinen. Meine Atmung verschnellerte sich merkbar und ich baumte mich auf.

,,Ich werde dich jetzt so doll ficken, Harry, bis du Sterne siehst", hauchte er mir in mein Ohr und ich spürte seine Zunge an meinem Ohrläppchen. ,,J-Ja."

Er nahm meine Hand und deutete so an, dass ich ihn anfassen sollte. Etwas schüchtern, wenn auch verlegen, fuhr ich runter zu seinem Monsterding. [A/N ich musste das schreiben, entschuldigt mich.]

Langsam rieb ich daran und sah ihm dabei in die Augen. Ich wusste auch nicht ganz wieso, aber ich wollte nichts falsch machen. Er hatte seine Augen geschlossen und keuchte leise. Ich umfasste ihn ganz und bewegte meine Hand immer schneller. Ihm entwich ein Stöhnen und ich musste grinsen.

Selbst sein Stöhnen könnte mich zum Orgasmus bringen.

Da sein Mund geöffnet war, konnte man seine Zunge sehen und ich setzte mich langsam auf, hörte aber nicht auf ihn einen runter zu holen.

Ich legte meine Lippen auf seine und stupste mit meiner Zunge seine an. Ich spürte ein Grinsen seiner seits und er nahm meine Hand dort weg. Ich kraulte mit meiner linken Hand seine Haare und schlang meine Beine um seine Hüfte, sodass sein Penis an meinem Eingang war.

,,Fick mich", murmelte ich und sah ihm in die Augen.

Er sah mich überrascht an und ich sah, wie nachdenklich er auf einmal war. Ich sah ihm fragend an, und als er sich wieder fing, antwortete er:,, Eh, ja. Hatte ich vor."

Schmunzelnd legte ich mich zurück und schloss die Augen, um mich nur an seine Berührungen zu konzentrieren.

Eine kalte Flüssigkeit, wahrscheinlich Gleitgel, verteilte er um meine Rosette herum und um seinen Schwanz. Aus Reflex spreizte ich meine Beine, als ich etwas von seinem Penis in mir hatte.

sex me up, styles. | l.s.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt