| Hey, ich bin Gemma. |
Dank Louis, der nicht einmal so gnädig war, mir eine Decke zu geben, musste ich splitternackt auf der Couch schlafen. Angefesselt und mit einer wahrscheinlich nie wieder weggehenden Erregung. Doch ich hatte es doch irgendwann mal geschafft einzuschlafen, doch Louis weckte mich noch bevor die Sonne aufging. ,, Naa, Hazzy." ,,Hazzy?" ,,Jop, Hazzy. Sollen wir frühstücken?" ,,Willst du mich füttern, oder wie?", frage ich und deutete auf die Fesseln. Er lachte leise und schüttelte den Kopf. Er beugte sich rüber und ließ mich endlich frei. Ich nahm mir meine Boxershort und zog sie mir rüber. ,, Frühstück?"
Ich nickte und folgte ihm ins Nebenzimmer. ,, Soll ich Pancakes machen, oder sowas?" ,,Jup. Selbst das kann ich nicht", lachte er. ,, Was kann man da bitte schön falsch machen?", fragte ich ihn verwirrt und holte die Zutaten raus, und rührte alles in einer Schüssel zusammen. ,, Entweder verbrennen die, oder fallen auf den Boden, wenn ich die umdrehen will. Dann passiert es manchmal auch, das es gar nicht zu einem Pancake wird." ,, Dann sieh zu und lerne." Ich schüttete etwas in die schon behitzte Pfanne und hob die von einer Seite etwas. Louis lehnte sich an den Tresen und sah mir zu.
,, So leicht geht das?", fragte er mich, als ich den befüllten Teller auf den Tisch stellte. ,, Jop." ,,Ich bin echt ein Idiot. Mit meinen 22 Jahren." Ich war echt überrascht über sein Alter. Immerhin sah er so jung aus, wie ich. Und jeder in seinem Alter würde das Alles können. ,, Kommst du?" Ich nickte und setzte mich zu ihm an den Tisch. ,, Guten Appetit." ,, Bon appétit." Ich nahm mir mein Besteck und fing an zu essen. ,, Hast du nicht Schule?" ,, Welcher Tag ist heute?" ,,Freitag." Ich seufzte. ,,Jup, hab ich dann wohl." Es war sowieso erst kurz vor sieben, weshalb ich mich nicht beeilen musste. ,, Was hast du heute vor?" Er sah zu mir hoch und schien zu überlegen. ,, Heute muss ich erstmal zur Uni. Danach können wir ja etwas machen?" Ich nickte lächelnd und aß zuende.
,, Bin duschen." ,,Ich auch." Wir stellten unsere Teller weg und gingen nach oben. ,, Ist das andere Bad nicht unten?", fragte ich ihn verwirrt. ,, Achso, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Ich hatte vor, mit dir zu duschen. Ist doch kein Problem, oder?" Ich schluckte und schüttelte den Kopf. ,, N-Nein." Wir gingen ins Bad, wo sich Louis schonmal auszog und seine Kleidung in den Wäschekorb schmiss. ,, Alles okay? Ich hab dich schon nackt gesehen. muss dir nicht peinlich sein." Er zwinkerte mir zu und ich errötete sofort. ,, Oh..eh..ja, stimmt wohl.." Ich zog mir meine Unterwäsche aus und legte sie zu Louis' Sachen. Er war schon in der Dusche und seifte seine Haare ein. Chill doch mal, Harry. Ihr seid nur duschen. Und jetzt geh rein und lass dich von ihm einseifen!, sagte mir meine innere Stimme und ich nickte mir selber zu.
Ich stieg in die Dusche, und so kug wie ich war, war ich fast ausgerutscht, konnte mich aber grade noch bei Louis festhalten. Er lachte und legte seine Arme um meine Hüfte, was lustig aussehen musste, da ich größer war. ,, Beim duschen muss ich dir wohl noch helfen, hm?" Er nahm sich Shampoo auf die Hand und seifte meinen Oberkörper ein. ,, Willst du dir eigentlich mal Tattoos machen?" Ich nickte. ,, Wahrscheinlich." Er strich mein leichtes Sixpack nach und umkreiste meine Nippel, womit er mir ein lustvolles Seufzen entlockte.
,, Wenn du willst, kannst du heute Zayn mitbringen. Ich will ihn auch mal kennenlernen", sagte er und ließ von mir ab. Grinsend nickte ich und shampoonierte meine Locken ein. ,, So viele Stunden wie gestern?" ,,Nein, heute nur bis 13 Uhr 45." ,, Gut. Wie tickt dieser Zayn so? Er sieht etwas angsteinflößend aus." ,,Ja, das sagen viele, aber er ist eigentlich das genaue Gegenteil. Aber er kann sehr besitzergreifend werden. Dann ist sein Beschützerinstinkt geweckt." ,,Verstehe." Ich spülte mich ab und wollte aus der Dusche steigen, doch Louis zog mich zurück und drückte mich gegen die Fliesen. ,, L-Louis? I-Ich muss mich be-eilen", stotterte ich und bekamm eine Gänsehaut. Er küsste meinen Hals nach oben und kam bei meinem Kinn an. Ich verzog meine Lippen zu einer schmalen Linie.
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sex me up, styles. | l.s.
Fiksi PenggemarHarry war schon seit klein auf ein Waisenkind und lebte somit sein ganzes Leben lang im Heim. Nie hatte ihn eine Familie genommen, weil er schwul war. Er ging offen damit um und wenn welche ihn nicht wollten, war es nicht sein Problem. Die Hoffnung...