2. Kapitel 'Leave me alone! I can do that alone!'

91 9 0
                                    

"Dad! Mein Güte, jetzt komm endlich! So schlimm war das jetzt auch nicht!" zischte ich ihn an. Wie kann man daraus nur so ein großes Drama machen? Wir sind es nur einmal gefahren, und da ist ihm schon schlecht?! Ich fuhr mir einmal genervt durch die Haare. "Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt wieder fahren." "Ist das dein ernst?! Wir fahren 3 fucking Stunden hierher und du willst nachdem wir 3 Sachen gefahren sind wieder weg?" zickte ich ihn an. "Ja Miley, und außerdem müssen wir beide morgen ins Studio" er setzte eine ernste Tonlage auf. "Fein, dann lass uns fahren" rief ich genervt, und setzte den Weg an sein Auto fort. "Miley, jetzt warte doch mal!" "Du willst gehen, bitteschön, dann lass uns gehen." keifte ich ihn an und ließ mich auf den Beifahrersitz gleiten. Dad seufzte einmal und ließ sich dann auf den Fahrersitz fallen. Die ganze Fahrt lang redete ich kein Wort mit ihm, kein einziges. Soll er halt merken das ich sauer bin. "Miley jetzt sei doch nicht gleich so gereitzt!" "Ich bin nicht gereitzt!" schrie ich ihn an. "Und wie du das bist, seit Justin-" "Halt an." erwiderte ich kalt. "Ich will nichts über Justin wissen, er ist Vergangenheit!" fügte ich hinzu. Kaum hatte der Wagen angehalten stieg ich aus. "Miley, jetzt sei vernünftig und steig in den Wagen!" rief Dad mir noch zu bevor ich mich umdrehte, ihm im gehen den Mittelfinger zeigte und den Weg nachhause ansetzte. Ich hörte Dad noch frustriert seufzten, bevor ich eine Autotür hörte und das brummen eines Motors. "Ich schick dir nen Bodyguard." rief er noch bevor er losfuhr. Und er hielt sein Wort, keine 20 Minuten später tauchte wirklich mein Bodyguard auf. "Lass mich inruhe, ich kann das allein!" giftete ich ihn an. "Miley, jetzt sei vernünftig! Du kannst nicht in High-Heels nachhause laufen!" rief er mir nach. "Und wie ich das kann!" schrie ich ihm nach. Kurze Zeit später spürte ich wie mich jemand über sein Schulter schmiss, danach landete ich unsanft im Auto, wurde angschnallt und das Auto wurde gestartet. Nach ungefär 2 weiteren Stunden kamen wir Zuhause an. "Hier Mr. Braun, unversehrt und immenoch zickig." ich grummelte ein paar unverständliche Worte bis ich in mein Zimmer ging. Früher wäre ich jetzt zu Jessica geworden, aber diese Zeit war vorbei. "Miley, du hast Besuch!" rief mir mein, ach so geliebter, Vater zu mir hoch. Wer wollte mich bitte jetzt noch besuchen? Verrückte Fans die mir wieder einen Milchshake ins Gesicht schütten wollen? Nein danke, ich verzichte.

~Barbara~

People ChangeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt