Kapitel 12

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Er sah traurig und verletzt aus....

"Wieso?"

Er sah mich mit seinen blauen-grauen Augen an.

"Ich rede mit dir, Kim. "

"Ich...."

"Kim ich habe gedacht,dass du aufhören willst.Ich bin mehr als enttäuscht von dir."

Okay jetzt reicht es mir. Ist ja nicht sein Problem.

"Weißt du...  eigentlich geht das dich nichts an."

Ich verschränkte die Arme vor der Brust.Er guckte mich ungläubig an, so als hätte ich ihm eine Ohrfeige gegeben.

"Bitte was?"

"Du hast mich schon verstanden, Louis."

"Das kann nicht dein Ernst sein.Ich habe dir dein Leben gerettet und dich in dieses Haus aufgenommen."

"Gut, dann kann ich ja gehen."

Louis' POV:

"Gut,dann kann ich ja gehen. "

Outch.Das tat weh.Sie stand hier vor mir mit blutenden Armen.

"Nein du bleibst hier..."

"Louis verdammt... Ich brauche und will deine Hilfe nicht."

Noch bevor ich wusste wie mir geschah, drückte sie mich raus und schlug mir die Tür vor meiner Nase zu.

Bitte...Wenn sie es so haben will...Dann werde ich eben eiskalt zu ihr sein,auch wenn ich das nicht so will.....

Help me,LouisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt