Kapitel 12

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Yay, neues Kapitel.

Auf dem Schulhof seh ich nur noch wie Andre ins sein Auto steigt und wegfährt. Ich schlender zu meinen Porsche und fahre nach Hause. Bin ich etwar in ihn verliebt? Nein, das kann nicht sein. Er ist ein Arschloch das Aggresionsprobleme hat. In so etwas würd ich mich nie verlieben.

Zu hause angekommen, renne ich ihn mein Zimmer. Dort packe ich alles was ich brauche in meine Tasche. Plötzlich vernehme ich schritte hinter mir. Als ich mich umdreh, schaue ich in das Gesicht von Andre. Was will der denn jetzt von mir?

Bedrohlich kommt er mir nahe. Sein Atem kann ich schon auf mein Gesicht spüren. Mein Blick gleitet zu seinen Lippen. Seine roten, gefüllten und wohlgeformten Lippen. Wie gern ich die doch küssen würde. Was? Hab ich das jetzt echt gedacht?

Befor er was sagen kann, falle ich ihm ins Wort 'Also Andre, wir werden in ein Zimmer schlafen, mit nur einem Bett. Unzwar ein Doppelbett, genau gehört, Honigtörtchen. Ein Doppelbett.' Er verdreht genervt seine Augen bei dem Wort 'Honigtörtchen'.

Andre kommt noch einen schritt näher 'Fass mich an und du bist Geschichte, verstanden?'. Ich geh eine Schritt zurück und schlucke hard 'Laut und deutlich.' Andre nickt mir zufrieden zu und verlässt mein Zimmer. Arschloch.

Während der Autofahrt höre ich Musik üder mein Handy. Nach 3 stunden sind wir am Strandhaus angekommen. Das Haus liegt abseits von der Stadt. Es ist von einer Bucht umgeben.

Ich nehme meine Tasche aus dem Kofferraum und gehe ins Haus. Im Zimmer angekommen werfe ich meine Tasche auf den Tisch und lege mich ins Bett. Wenig später kommt auch Andre ins Zimmer. Er zieht sich um und verlässt das Zimmer wieder.

Mit einem seufzen steh ich auf und zieh mich um. Ich schlendere nach Unten, in Wohnzimmer. Dort kommt mir schon der Geruch von Pizzer engegen. Ich nehme mir einen Stück und lasse mich auf der Couch nieder. Im Ferhnseh läuft gearde Shameless.

Als ich fertig bin gehe ich ins Bett. Sofort schlafe ich ein.

Die Sonnenstahlen kitzel mein Gesicht. Ich schlage meine Augen auf. Hinter mir vernehme ich ein leises Schnarchen. Ich versuche mich um zu drehen doch jemand hält mich fest. Ich drehe mein Kopf zur seite. Andre hat sich an meinen Rücken ran gekuschelt und benutzt mich als sein Kopfkissen. Er sieht so friedlich aus wenn er schläft.

Plötzlich wird die Tür aufgerissen und meine Mutter steht in der Tür. 'Awww, guck dir das an, Olaf.' ruft meine Mutter ihren Freund. Verwirrt blicke ich zu meiner Mutter. Andres Griff lockert sich.

Nun steht sein Vater auch im Türrahmen 'Sind die nicht süß?' fragt meine Mutter. Olaf nickt ihr grinsend zu.

Verschalfen guckt mich Andre an. Er blickt zu mir und sein Blick wird erschrocken. Schnell löst er sich von mir. 'Ich glaube es wird Zeit das wir gehen.'. 'Aber, Olaf!' Ein Glück schiebt Olaf meine Mutter aus der Tür.

Ich dreh mich um und schaue in das verwirrte Gesicht von Andre. 'Ähm... alles okay?' frage ich zögernd. Andre zieht seine Augenbrauen zusammen und scheint nachzudenken. Er räuspert sich 'Ähm, ja. Glaub schon.' Damit verlässt er das Bett und geht ins Badezimmer.

I Will Love You UnconditionallyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt