I Will Love You Unconditionally

Kapitel 19

Sprachlos Blicke in die braunen Augen von André. Er hatte Angst. Einerseits kann ich es verstehen doch andererseits nicht. Er hätte doch darüber reden können. Dennoch bin ich sauer auf ihn und enttäuscht.

'Luca-', fängt André an doch er wird unterbrochen. Von Tamara, die Lachend die Treppen runter läuft. 'Haha, ihr Schwuchtel.', beleidigt sie uns.

Andrés Mine verfinstert sich. 'Ihr werdet das Gespräch der ganzen Schule, nein, der ganzen Stadt sein.!'. Sie will was? Wir werden was?

Ich schlage Andrés Hand weg. Verwirrt schaut mich André an. Panisch schüttle ich den Kopf hin und her. Nein, keiner darf erfahren das ich schwul bin.

'Verschwinde!', befiehlt André Tamara. Lachend verlässt sie das Haus.

'Luca-', fängt André wieder an doch ich laufe an ihm vorbei. Ich sprinte die Treppe hinauf und verschanze mich in mein Zimmer.

Mit den Kopf in meinen Händen Versuche ich meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Die Blicke sind auf mich gerichtet als ich aus mein Auto stiege. Verwundert schaue ich mich um. Die Schüler Blicken mich an und tuscheln, werfen mir angewiderte Blicke zu oder ignorieren mich.

Eine besorgte Chantal kommt auf mich zu gerannte. Sowie Dylan. 'Hey', begrüßt sie mich während sie mich in eine Umarmung zieht.

'Verschwindet ihr Aasgeier!', ruft Dylan den Mitschüler zu. 'Warum guck-', verwirrt blicke ich die beiden an. 'Hi, Luca.', ruft mich Tamara. Sie grinst mich mit einen ausgesetzten Grinsen an.

Nein, sie hat nicht. Ich schaue mich nochmal durch die Menge an. Nein. Panisch schüttle ich den Kopf hin und her. 'Hey, Luca!', sie hält mich fest und versucht mich zu beruhigen.

Ich löse mich aus ihrem Griff, setze mich ins Auto und fahre weg.

Ich reiße die Haustür auf und lasse sie mit einen lauten knall zufallen. Außer Atmen lehne ich mich an der Tür an.

Neben mir vernehme ich ein räuspern. Meine Mutter steht dort mich verschränkten armen.

'Solltest du nicht in der Schule sein?', fragt sie besserwisserisch. Mit großen Schritten gehe ich auf sie zu und werfe mich in ihre Armen. 'Alles wissen es. Alle wissen das ich schwul bin.', schluchze ich. Perplex erwidert meine Mutter die Umarmung.

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Das ist das letze Kapitel bis nächste Woche Freitag, weil ich auf Abschlussfahrt bin und ich vermutlich kein Internet haben werde. Aber ich werde dort weiter schreiben damit ich am Freitag ein neues Kapitel hochstellen kann.