Chapter five

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"Heute habe ich mehr Zeit."
Ihre Stimme ist so sanft und unschuldig, wie ihre Augen. Ich gebe keine Antwort drauf, sondern drehe mich mit dem Rücken zu ihr.
"Wie geht es dir heute?" Ich spürte, wie sie ihre Hand auf meine Schulter legte, als Zeichen der Fürsorge.
„Willst du nicht reden?"
„Ich will hier raus." Ich wandte mich kurz, dass ich in ihre Augen sehen konnte. „Ich will Antworten und von hier weg."
„Manchmal bekommt man einfach keine Antworten auf seine Frage und wenn, dann meist zu spät."
„Wieso antwortest du mir nicht?"
„Das tue ich doch." fragend hob sie eine Augenbraue.
„Dann, wie komme ich hier raus?"
"Du kommst hier nicht raus."
Was? Was sagt sie da? Ich komme hier nicht mehr raus?!
"Und..warum bin ich dann hier?!"
"Das muss er dir selber erzählen."
"Er? Dieser widerliche Clown?!" Sie nickte betroffen, doch schon stand sie auf und ging mit schnellen Schritten zur Türe durch die sie verschwand.
Dieser Ort ist unwirklich.
Es kommt mir ohne Zusammenhang vor, dass man mich einfach entführt und hier einsperrt. Noch dazu... diese Vergewaltigung.
Wozu das Ganze?
Wurde ich womöglich... illegal verkauft?
——————-
Die Türe ging wenige Stunden später erneut auf und herein kam der Clown. Etwas verschlafen setzte ich mich auf und befürchtete schon das schlimmste, aber es kam nicht.
Er stand am anderen Ende des Raumes und sah mich nur an, dabei versuchte er ein Lächeln zu unterdrücken.
"Du wunderst dich warum du hier bist, ja?"
Sofort nickte ich los.
"Du darfst für 5 Minuten sprechen. Der Grund ist, dass ich dich gekauft habe, Ellie."
"Man kann mich nicht kaufen."
"Und doch habe ich es getan. Du gehörst nun zu meinem Equipment. Du bist mein Eigentum."
"Wieso ich?! Was habe ich so schreckliches getan?! Bitte... ich muss es wissen!" Meine Stimme wurde etwas lauter, lauter durch diese unendliche Verzweiflung.
"Zu der Zeit, wo du noch ein Kind warst, da kamst du in meine Stadt. Sofort habe ich deinen Geruch wahrgenommen und nie wieder vergessen, doch du wurdest älter. Du bist erwachsen, deswegen würdest du mir nicht mehr schmecken, aber auf diese Art und weise bekomme ich nie genug von dir."
Warte, was?!
Ich kann mich nicht daran erinnern oder besser gesagt, ich weiß nicht in welcher Stadt ich damals war, denn ich war in unzähligen. Aber zu wissen, warum war das wichtigste für mich.
"Und nein, ich werde dich nie frei lassen. Darüber nachzudenken ist absolut sinnlos, Mausi."
Ich sah betäubt auf den Boden, danach auf meine Hände.

Es gibt also keinen Ausweg aus dieser Hölle...
——————-

Ich glaube es ist der nächste Tag, meiner Meinung nach.
Barfuß, ohne Schutz ging ich neben dem Clown, der mich zu einer 'Überraschung' bringen will. Der Gang durch diese Kanalisation ist ekelig und selbstlos. Abgestandenes Wasser, seltsames Zeug, dass meine Zehen berührt und lauter Glasscherben, wobei ich mich frage, wie die hier herkamen.
Ich habe keinen vernünftigen Schlafrythmus, da ich nicht sagen kann, ob es hell oder dunkel draußen ist und über diese Gestalt dessen Namen ich auch nach einem Monat noch immer nicht gehört habe, habe ich auch nichts rausgefunden, was mich hier rausbringen könnte.
Woher ich weiß, dass es ein Monat schon ist? Dieser Bastard raunt mit ständig bei jeder Seance die Tage, die ich hier verbringen muss ins Ohr. Es ist, als würde er es mit Absicht machen, als würde er Bescheid wissen.
Um es aufzuklären, ich habe mich nicht daran gewöhnt, ich heule dennoch und fühle mich schmutzig. Er ist auch immer noch gewalttätig so, DASS ich ja weinen muss, aber ich habe gelernt damit umzugeben, mich etwas damit abgefunden.
Gesucht hat anscheinend auch noch niemand nach mir.
"Da sind wir!" Klatschte er in seine großen Hände. Die Schwellung in meinem Gesicht ist schon viel besser geworden, somit muss ich nun nicht angestrengt durch verschwollene Augen sehen. Er öffnet die Türe und schob mich hinein.
Direkt beim hinein gehen, musste ich mir die Nase zuhalten, denn eine Welle des Gestankes kam mir wie ein Sturm entgegen, dass es meine Nasenhaare beinahe verbrannte. Ich konnte nichts erkennen, woher dieser Gestank kam.
Der Clown benutze den Lichtschalter, der den Raum jedoch nur sehr schwach erhellte, doch gut genug um zu sehen, was sich hier drinnen befand.
Ich übergab mich sofort vor den Füßen der roten Nase, was ich gleich darauf bereute.
"Was soll das?! Pass doch besser auf!" Schon bekam ich seinen Handrücken zu spüren, doch dieses Mal hatte ich nicht mit dieser Wucht gerechnet, so verlor ich unfreiwillig das Gleichgewicht und landete in diesem nassen, klebrigen Haufen von Kinderleichen.
Das Drücken der Knochen, diese verdächtige Feuchtigkeit unter meiner Hand und dieser Geruch, all das zusammen waren einfach zu viel für mich.
Der Clown grinste und kam drohend auf mich zu.
"Du kleine Kanalmaus, du. Du fühlst dich wohl im Abfall wohl?" Er hockte sich nieder, betrachtete meine Beine, die er mit einem seiner langen Finger strich.
Ich fühlte mich ganz und gar nicht wohl, denn jetzt startete das richtige Rotz-und-Wasser- Weinen, denn bei dem Gedanken, er wolle mit mir HIER auf diesem HAUFEN eine Seance abhalten, bekam ich das große Kotzen.
"Na, na. Du solltest dich freuen. Du warst nämlich sehr brav in letzter Zeit, also auch diese Überraschung."

Er ließ meine Unterhose schnalzen, dass es nur so brannte, danach zog er sie mir nicht aus, sondern nur zur Seite, dass es meine Leiste blutig Einschnitt und ich stark Luft holen musste. Er zog sie stärker zur Seite, dass ich aufwinselte mit der anderen Hand packte er sich meine Haare und meinen Kopf nach hinten. Mit zwei Fingern berührte er den Eingang meiner Intimen Zone.
Ich versuchte mich weiter von ihm weg zu drücken, doch er hielt mich beim Kitzler zurück.
"Schön da geblieben." Kicherte er los und drang mit den Fingern ganz ein. Unbeabsichtigt stöhnte ich auf, was jedoch mehr einem Schrei nach Erlösung glich. Nicht lange tat er dies, denn schon drehte er mich auf den Bauch.
Die vergammelten Fleischreste waren nun direkt unter meiner Nase. Ich glaube ich werde ohnmächtig.
Ein klatschendes Geräusch und ein brennender Schmerz am Hintern, hielten mich davon ab das Bewusstsein zu verlieren.
Erneut, bekam ich eine auf den Hintern und noch eine. Mit jedem Schlag wurden sie härter und jedesmal schluchzte ich in meine Hand, doch dann kam der Moment, der alles anders macht.
Langsam spürte ich, wie er mir die Unterhose runterzog und meinen wundgeschlagenen Po auseinander zieht. Anstatt, dass er mir seinen Schwanz reinschiebt, fuhr etwas ganz ganz anderes hinein.
Unter Panik drehte ich meinen Kopf gewaltsam unter seiner Hand nach hinten und was ich da sah, nahm mir den Rest des Atems.
Immer tiefer und tiefer schob er mir einen abgebrochenen Knochen eines der Kinder hinten rein.
Das unebene, abgebrochene Ende fügte mir innerlich solche Schmerzen zu. Ich glaube ich verblute..
"Oh ich weiß, wie sehr du das magst." Und wieder ein Schlag auf den Hintern.
Bitte....hör auf...
Er stieß immer fester zu, ich spürte es bis da, wo man denken könnte, es wäre das Ende des Traktes, doch er stieß hinaus.
Es sind unerträgliche, unmenschlich und unwürdige Qualen, die niemand je erleben sollte.
Das schwammige Fleisch unter mir hab ein Stück nach, doch da der Clown den Knochen fest in der Hand hielt, rutschte nur ich ein Stück runter, somit drückte das abgebrochene Ende direkt in meine Darmwand, was dort sofort zu brennen anfing. Mein Po füllte sich mit Nässe, als würde Flüssigkeit aus ihm kommen.
"Ich liebe es, dich Doggy zusehen."
Während ich versuche, dass kein Fleisch in die Nähe meines Mundes kommt, bemerkte ich nicht, wie er seine Hose öffnete und sich sein Ding den Weg zu meiner Vagina durch bohrte.
"Ah! AH!" Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Alle meine Löcher sind nun gestopft mit Dingen die ich hasse, noch dazu bewegen sie sich ungleichmäßig, dass das eine immer gegen das andere mit voller Gewalt drückte.
"Oh ja, Mäuschen. Genauso. Genau. So!"
Das klatschen meines Hinterns gegen seinen Körper, war etwas ganz eigenes. Jedesmal, wenn er mich zu sich zog, fühlte es sich an, als könnte er mich jeden Moment in zwei Hälften zerteilen und das, mit nur einem Stoß.

Der letzte Stoß kam mit vollen Schwung. Ein knirschen vernahm ich und ein ziehender Schmerz, als hätte er was ganz dünnes durchgebrochen. Eine warme Flüssigkeit füllte mich von vorne, während die andere hinten heraus lief.

Ich bin so erschöpft.
Ich habe große Schmerzen.
Der Druck von oben löste sich von mir. Der Clown bewegte sich ein Stück weg, dabei zog er mir grob den Knochen heraus.
Jetzt spürte ich die Menge, die raus floss, aber ich war dennoch unfähig mich zu bewegen.

Mein Körper wird leicht. Fast schwerelos.

Mein Körper ist bereit aufzugeben.

Sewer Mouse - You'll float too | Pennywise FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt