Sewer Mouse - You'll float too | Pennywise FF

Chapter four

Ich hörte wie sich die Türe zu meiner "Zelle" öffnete. Noch benommen setzte ich mich unter den restlichen Schmerzen auf und beobachtete das Geschehen. Der Plug, er hat die Nacht über so geschmerzt, dass ich ihn unter Mühe rausgezogen habe. Es hat einfach zu sehr gedrückt.
Als die Türe offen war, erkannte ich, dass es Tina ist, die mit einer großen Schüssel und einem kleinen Handtuch auf mich nur knapp lächelnd zukam und sich behutsam auf die Bettkante setzte.
"Guten Morgen." Begrüßt mich die dunkelhaarige.
"Hallo. Es ist Morgen? Tina, weißt du wie lange... ich schon hier bin?" Ich rückte etwas weiter zu ihr auf, doch sie sah mir kaum in die Augen.
"Drei oder vier Tage, glaube ich."
Was?! Man wird bestimmt schon auf der Arbeit fragen wo ich bin! Man wird mich schon suchen!
"Was ist das hier und wieso bin ich hier?"
Doch sie schwieg erneut darüber.
"Ich werde dich waschen. Dann kannst du diese Kleidung anziehen."
Ein alter Waschlappen lag in der Schüssel mit lauwarmen Wasser, dass nicht mehr frisch aussah. Sie packte mein Kleid beim Saum und zog es mir über den Kopf. Da sie mich etwas zu grob anfasste, heulte ich auf. Erst jetzt sah ich die vielen blauen Flecken und wunde Stellen am Bauch und an den Beinen.
Mit dem nassen Lappen reinigte sie sanft erst mein Gesicht, danach Hals und meine Arme. Sie wusch meine Brust, Bauch, selbst meinen Rücken und die Beine. Die blutigen Flächen waren die schlimmsten zum rein bekommen. Das Wasser war beinahe schwarz, als sie fertig war, danach half sie mir mich einzukleiden. Das Outfit, dass sich dieser grässliche Clown für mich ausgesucht hat bestand hauptsächlich aus einem dunkelblauen Top mit dünnen Trägern und einer schwarzen Panty Unterhose, die ein Loch genau für den Plug hat. Das war es. Das ganze Outfit.
Mit einer schonmal geklebten Bürste machte sie auch nun meine Haare, die sie nicht sehr sorgfältig bürstete, aber sie ließ sie offen.
"Ich komme heute Abend wieder, ja."
"Was geschieht nun mit mir?!" Voller Panik wieder alleine in diesem Raum zu sein, packte ich Tina bei der Schulter und zog sie stark zurück, dass sie ein kurzes Würgegeräusch von sich gab und mich baff ansah. Ruhig schob sie meine Hand von ihrer Schulter und sah mich freundlich an.
"Es wird alles gut werden, versprochen." Und schon stand sie wieder auf. Mit schnelleren Schritten und doch tatsächlich ängstlichem Gesichtsausdruck verschwand sie aus dem Zimmer.
Ich zog die Beine heran und umarmte sie. Den Kopf legte ich auf meine Knie und beobachtete die Türe. Eine fette, schwarze Ratte huschte unter meinem Bett hervor und verschwand in ein Loch in der Wand.
Angeekelt verzog ich das Gesicht.
Ich will hier raus...
Ich könnte doch einfach zu dieser Türe gehen und sie öffnen, einfach von hier verschwinden, doch... dieser Psychopath, eine seiner Regel war doch nicht abhauen, oder?
Ob er seine Drohungen wahr macht? Natürlich, Ellie! Er hat dich doch schon gekidnapped, er würde dich also auch töten, aber was will er von MIR?
In Gedanken versunken ging auch schon die Türe auf und herein kam der große Clown. Mit breitem Grinsen und großen Schritten näherte er sich mir drastisch.
"Good Morning, Sewer Mouse! Hope you had a nice dream!" Jubelte er los, wodurch ich nur zusammenzuckte.
"Mein Mäuschen, mein liebstes Mausilein. Ich hätte gerne, dass du dich aufrecht hinsetzt."
"Sag mir erst, was du von mir willst!" Fauchte ich ihn an. "Lass mich Los!"

Aus seinem Lächeln wurde eine finstere Miene. Er stand über mir, sah mich zornig an und verpasste mir eine feste Ohrfeige, dass mir hören und sehen verging. Kurz darauf folgte die nächste und darauf die nächste.
Bei der letzten, da schleuderte es meinen Kopf so stark zur Seite, dass ich Blut an die wand spritzte.
"Du hast den Plug entfernt?!" Und schon wurde ich hochgehoben. Ich versuchte mich am Bettgerüst festzuhalten, doch er war zu stark. Mit aller Gewalt warf er mich gegenüber auf die Wand, wo ich dort abprallte und liegen blieb.
Durch den Wurf habe ich mein Bein angeschlagen und musste meine Zähne zusammen beißen, dass ich nicht losschreie. Auf den Plug hatte ich völlig vergessen...
Erneut nahm er mich bei den Armen und hievte mich mit dem Rücken auf das Bett, wo er mich so fest hielt, dass ich dachte meine Arme würden brechen.
"Ich hab dir nie erlaubt ihn raus zu nehmen." Er legte sein ganzes Gewicht auf mich, er drückte mir die Luft raus.
Angst und Panik breiten sich in mir aus.

Er nahm mein Gesicht in die Hand und zwang mich ihn anzusehen. Mit der anderen Hand spürte ich, wie in der Gegend meiner Unterhose herumgriff und sie mir langsam auszog wird. Auch seine zog er sich aus, dass konnte ich anhand des Reißverschlusses wahrnehmen. Ich drückte meine Hände gegen seine Brust, weinend und wollte ihn wegstemmen, doch auch meine Hände schlug er mir jedesmal beiseite.
"Jetzt bekommst du deine Strafe." Hysterisch und doch unheimlich lachte er los, wobei er mich anfing am Hals zu würgen. Immer fester und fester.
Ein stechender Schmerz machte sich in meinem Unterleib breit, dass ich dachte ich hätte meine Tage bekommen, aber nur viel schlimmer.
Ein Stoß.
Ich schrie auf.
Noch einer.
Ich schrie und weinte.
Weit und brutal schob er mir sein Glied hinein, dass er nicht mehr weiter kam, doch weiter wollte. Mit jeder seiner Bewegung drückte er meine Schenkel immer weiter auseinander, es zog in den Leisten. Ich spüre, dass sie bald brechen, wenn er nicht stoppt.
Wie ein Hammer schlug er seinen Schwanz in mich hinein und jedesmal bebte mein Kopf, dabei wurde ich abwechselnd ins Gesicht geschlagen.

Womit habe ich das nur verdient? Was habe ich ihm nur getan...?

Als er fertig war, stieg er ab von mir und schloss seine Hose.
Unter Schmerzen am ganzen Körper und vor allem im Gesicht und Unten rum, war ich unfähig mich zu bewegen. Meine Tränen liefen mir an den Seiten herab, während mich dieser Clown ansah, als würde er eine weitere Runde starten wollen. Seine Handflächen zuckten, als würde er etwas packen wollen und es dann zerreißen.
„Brave Maus. Ich werde bald schon wieder kommen. Du solltest etwas schlafen." Damit ging er seinen Weg Richtung Türe und verschwand nach draußen.

Ich weiß nicht wie, aber ich werde hier abhauen. Ich muss!