Kapitel 9

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Ich hörte Schritte, drehte mich und und spürte plötzlich einen festen Griff an meinem Arm.

Ich erkannte einen Mann, doch wer es war wusste ich nicht, es war zu dunkel.

Er packte jetzt auch meinen zweiten Arm und Panik stieg in mir auf.

"Was willst du von mir?" Wollte ich wissen und fragte ich versuchend nicht ängstlich zu klingen.

Er lachte böse.

"Lass mich los!" schrie ich. "Ne kleines, so kommst du mir ganz bestimmt nicht davon!" lachte er.

Jetzt nahm er seine Kaputze und ich erkannte ihn. Es war, omg. Nein das kann nicht sein. Es war Ryan.

Tränen wollten sich in meinen Augen bilden doch ich unterdrückte sie. Und in den war ich Kopf über dabei mich zu verleiben? Wieso? Wieso liebe ich immer SOLCHE Jungs?

Doch ich wollte keine Angst zeigen, wesshalb ich einen bösen Blick aufsetzte.

"Du wolltest MIR einen Korb geben? Nein, mir gibt NIEMAND einen Korb." hauchte er und kam meinem Gesicht immer näher.

Ich wollte ausweichen, doch er war zu stark. Seine Nasenspitze war nur noch wenige mm von meiner entfernt.

Er hauchte verführerisch: "Du hast keine Wahl du wirst mich lieben. Emtweder von alleine oder gezwungen, aber tuen wirst du es. Versprochen." Er grinste.

Ich fauchte: "Werden wir ja sehen!"

"Solche Mädchen wie dich habe ich schon oft genug rum gekriegt." lachte er "Ihr seid alle gleich!"

Ich sah ihn an und sagte verführerisch: "Vergleich mich noch einmal mit einer deiner Schlampen, und du wirst eine andere Seite von mir kennen lernen. Und lass mich jetzt sofort los, oder willst du das ich schreie?" zwinkerte ich ihm zu.

Es war zwar schon dunkel, aber bei uns liefen trotzdem noch Leute auf der Straße rum. Erst recht weil es Wochenende war.

Er funkelte mich böse an. "Das war nicht unser letztes wieder sehen!" sagte er, ließ mich los und ging.

"Ja ach, komisch das wir in eine Klasse gehen."lachte ich provozierend. Ich hatte zwar angst, aber diese durfte ich nicht zeigen.

Er blieb stehen. "Halt deine Fresse und provozier mich nicht." sagte er angespannt.

"Was sonst?" sagte ich zuckersüß und spielend mit meinen Haaren.

Er atmete laut durch, drehte sich um und lief auf mich zu. Mein Herz blieb stehen und ich ging automatisch ein paar Schritte zurück.

Als er bei mir angekommen war brüllte er "Stella ich würde an deiner Stelle nicht übertreiben. Wäre jetzt gut zu gehen, oder ich überlege es mir noch mal anders dich gehen zu lassen."

Ich wollte zwar keine Angst zeigen, doch ich ging wirklich. Ich wusste nicht zu was er fähig war, und wollte es auch nicht wissen.

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Zu hause angekommen bemerkte ich das ich meine Tasche vergessen hatte... im Park. Scheisse. Mit meinem Handy. Scheisse, scheisse, scheisse.

Mir fiel nichts besseres ein als zurück zu laufen. Doch kurz vorm Park angekommen habe ich bemerkt das es ein großer Fehler war zurück zu laufen.

Sooo Leute das ist mein 9 Kapitel, und ich hoffe euch gefällt die Geschichte.

Schreibt eure Meinung in die Kommentare und hinterlasst bitte ein Vote. Dankee ♡

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