Mein Leben und Ich

Kapitel 13

Ich rief "PAAAAPPPPAAAAAAAA" aber bekam keine Antwort.

Desshalb ging ich in die Küche und wollte mir ein Brot machen, doch als ich ein Zettel auf dem Küchentisch gefunde habe, bereute das ich ihm gestern Abend nicht gesagt habe wie sehr ich ihn liebe und kippte um.

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Es piepte und ich wachte auf. Ich hörte ein quicken:

"Uff ok dir gehts gut!"

Ich schüttelte meinen Kopf und fragte sie warum ich hier lag und wieso sie, unsere Nachbarin, auch hier war.

"Dein Vater hat mich darum gebeten auf dich aufzupassen. Na ja, und als ich reinkam lagst du da auf dem Boden."

Ok, ich verstand. "Wie lange habe ich geschlafen?"

"Na ja ich weiss nicht wie lange du da lagst aber jetzt ist es 17:00 Uhr."

Ooookkkeeeee ich habe fast 7 Stunden geschlafen.

Meine Nachbarin, Susanne, rief den Arzt. Er kam rein und fragte mich wie es mir geht, ich sagte "Gut" obwohl es das genaue gegenteil war.

Er sagte ich bin wegen Schock umgekippt, es wäre aber nichts schlimmes eher etwas psychisches gewesen, desshalb durfte ich auch wieder gehen.

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Zu hause angekommen nahm ich den Zettel von meinem Vater und schloss mich in meinem Zimmer ein.

Ich fing an leise zu lesen und zu weinen:

Liebe Stella,

Wie ich schon gesagt habe, es tut mir leid. Fürchterlich leid, aber ich hakte es auch nicht mehr aus.

Dein Bruder ist weg, genauso wie deine Mutter und mit dir streite ich mich nur noch.

Ich will dich nicht alleine lassen, nicht im Stich lassen, wie alle anderen es getan haben, aber solange ich weg bin passt Susanne auf dich auf.

Ich bin nicht für lange weg ~ Es tut mir leid.

Dein über alles liebender Vater

Ich fing jetzt an richtig zu weinen. Wo ist er?! Als ich ihn anrief ging er nicht ran.

Wo war er und wie lange war er weg? Es musste ja schon über längerem Zeitraum sein sonst würde Susanne nicht auf mich aufpassen.

Ich lief runter und sah Susanne sauer an obwohl sie nichts dafür konnte "Wo ist er? " brüllte ich.

Sie kam zu mir rüber umarmte mich und gab mir ein Kuss auf die Stirn "Ich kann es dir nicht sagen, ich weiss es nicht."

Ich riss mich aus ihren armen und liwf hoch in mein Zimmer.

Alles ist scheisse.

Mein Leben ist scheisse.

Ich will nur noch sterben.

Und mit diesen Worten schlief ich ein.

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PIEEEEEP PIEEEEEP PIEEEEEB ' weckte mein Wecker mich.

Oh nein, heute ist wieder Schule.

Ich zog mir eine zerissene Jeans und ein lockeren Pulli mit Airforce an.

Ich nahm meine Schulsachen und ging aus der Tür ich schrie noch "Tschüss bin in der Schule" und weg war ich dann auch.

Auf dem Weg zu der Bushalte Stelle sah ich Connor mir mit einem grinsen entgegen laufen "Heeey warum hast du mich nicht angeschrieben?"

Hä? Worüber redet der? ... AHJAAAAA DER HAT MIR JA SEINE NUMMER GEGEBEN OHHHHH

"Oh sorry ich hatte gestern viel zu tun aber warte ich schreib dich gleich an ich hab den Zettel noch in meiner Jacke."

Ich gab die Nummer ein und rief ihn an. Er drückte weg und speicherte mich ein.

Im Bus saßen wir nebeneinander und redeten die ganze Zeit.

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Ich ging ins Schulgebäude rein und wurde auch direkt 'empfangen'. Von Ryan und Celine. Händchen haltend.

Ryan: "Hatten wir uns nicht letztens im Café getroffen, Stellachen" sagte er und Celine fing an zu kichern.

Ich: "Denkst du wirklich ich treff mich mit so einem wie dir? Oh tut mir leid, da hast du dich aber geschnitten." sagte ich gekonnt arrogant.

"Darf ich jetzt" frwgte ich gelangweilt und deutete auf den Schulweg.

Ryan ließ ruckartig Celines hand los, kam zu mir rüber und drückte mich an die Wand.

"Hör mal zu Fräulein, so wie du redet" und er konnte seinen Satz nicht beenden da wurde er weggezogen.

Dieser jemand kam zu mir rüber, nahm meine Hand und küsste mich. Ich war verwirrt ließ es aber nicht zeigen. Als ich gesehen habe wer mich grade geküsst hatte..

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Ab insgesammt 550 Viewer und 80 Votes schreibe ich weiter! :-)

@lovegirl2110 <- guckt mal bitte bei ihr vorbei sie hat auch eine neue Geschichte:

"Der Sommer mit dir"

Empfehlenswert wirklich! Wäre echt nett dankeeee <3