Kapitel 5

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Dieses Kapitel geht an: Dominika, Sehriban, Angelika, Rebecca, Rosalina und Lara.

Weil sie die besten Freunde sind die man haben kann, danke das es euch gibt - ich liebe euch <3

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"Du kleine Ratte du wirst noch sehen was du davon hast! Was denkst du eigentlich wer du bist?" schrie sie mich an.

"Ganz bestimmt nicht mehr deine beste freundin!" schrie ich lauter zurück, drehte mich um und lief zu der Mädchen Toilette, nahm die erst freie Toilette, riss sie auf, rannte rein und schloss sie ab.

Ich fing an zu heulen. Wegen allem. Es wurde mir langsam viel zu viel. Ich weinte sehr leise,  damit mich niemand hörte.

Ich weinte so lange weiter bis ich hörte wie sich 2 Personen unterhielten. 2 männliche personen.

Oooomg. Peinlicher geht es jetzt nun wirklich nicht mehr oder? Ich bin nicht auf die Mädchen - sondern auf die Jungstoilette gelaufen!

Ich stieß einen kurzen Schrei aus und die Jungs hörten auf zu reden - Scheisse. Sie kamen zu meiner Tür, klopften und fragten wer darin sei. Oh mein gott.

Ich hatte Angst, denn ich könnte nucht ewig hier drin bleiben.

Doch die Schulklingel war meine Lösung! Ich hoffte das sie gingen wenn es zum Unterricht klingelte, doch sie gingen nicht. Sie blieben stehen. Bsi einer von ihnen sagte:

"Ey, vielleicht ist da niemand drin und da ist nur ein Abstellraum, und das schreien kam von draußen." Ich reagierte ziemlich schnell und stellte mich auf die klobrille. Sie guckten unten drunter, sahen keine Füße und fingen an zu lachen:

"Boar sind wir dumm hahaha". Oh ja, und wie ihr das seid, dachte ich mir.

Als sie endlich draussen waren, öffnete ich langsam die Tür, gickte ob dort jemand war und als ich niemanden sah lief ich raus. Ich lief so schnell raus, das ich gegen jemanden gelaufen war.

Als ich meinen Blick hebte, schaute ich in grüne Augen. wunderschöne grüne Augen. Und mein Herz rutschte mir in die Hose.

Ryan stand vor mir.

Er ignorierte voll und ganz das ich grade aus der Jungen Toilette gelaufen bin, und wollte nur eins wissen: "Stimmt das?"

"Was? Ich weiß nicht was du meinst" log ich.

"Ich finde es nicht schlimm, falls es stimmt."

Ich fing einen moment an zu überlegen. Doch dann antwortete ich: "Stimmt es aber nicht. Tut mir leid, ich hab dich echt gern, aber lieben tue ich dich nicht."

"Warum hat Celine das dann gesagt?" fragte er.

"Weil... Keine ahnung! Es gab keinen Grund okay? okay! Endschuldige mich, aber ich muss jetzt gehen!" antworte ich und wollte grade gehen.

Doch er packte mein Arm. Er packte meinen Arm und drückte mich gegen die Wand. Er kam meinem Gesicht näher und hauchte:

"Ich will aber das es so ist."

"Ist mir egal!" sagte ich.

"Ich weiß das du es auch willst." flüsterte er und kam meinen Lippen näher.

Nein, ich wollte es nicht. Ich wollten den Kuss nicht, Ich wollte seine liebe und ihn nicht. Ich habe gelernt, das es nur ein Fehler ist zu lieben.

Mein Leben und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt