Kapitel 17

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Sarah POV

1 Woche später, und Hungern von der seite von Felic, ging ich Mit langsamen Schritten in den Raum von ihr. Ich weiß, Mario sollte dies eigentlich machen, nur hab ich mehr Bock dazu.

Da saß sie nun, nackt gefesselt vor mir. Ich musterte sie. Von der Vergewaltigung fehlte fast jede Spur. Man, die Jungs waren fast zu gründlich gewesen. Sie hatte nur paar blaue Flecken bis rötungen. Das man denken konnte, es war jeder beliebige. 

Mit genauem Blick sah ich meine Utensilien an. Eines gefiel mir besonders. Für den Rest musste ich an den Schrank, eine Flüssigkeit raus holen. Dies tat Ich, füllte diese in den Gegenstand, und sah sie an.

Angst.

Gut, aber nicht genug. Ich will sie stören, dass jeder Außenstehende denkt. Sie hätte sich das selber alles angetan. Ich werde es schaffen, definitiv. Die Flüssigkeit in dem Gegenstand, spritzte ich ihr in die Wange.

Was darin war? Nervengift, aber leicht dosiert, für Gang Verhältnisse. Es war gut eine halbe Spritze. Sie schrie, Wie am Spieß, Musik in meinen Ohren. Ganz langsam dann, nahm ich die Spritze raus.
Ich seufzte. Sie hielt nichts aus.. nun denn.
Als nächstes kam eine Zange, und ein skalpell. Mit Gewallt riss ich ihren Mund auf, so dass er leicht ein riss. Die Zange packte ihre Zunge, das Skalpell kam angesetzt, an ihre Zunge. Ein Blick in ihre Augen verriet mir, dass sie immer noch selbstbewusst war, keine Spur von Unterwerfung jeder Art. Ich hatte die Folter Räume ein Glück Isoliert, sonst könnte hier niemand gefoltert werden. Wie als wär ihre Zunge flüssig, glitt das skalpell durch diese, Zur Hälfte. Ein größeres skalpell nahm ich, und Schnitt etwas wenig Haut von ihrem beim raus, um es weg zu schmeißen, und zu zu nähen. Ich hätte genug raus geschnitten, dass sie jetzt immer Schmerzen beim Strecken im Bein hatte.

Ich sah sie an. Ich weiß was, lief raus, und nach 2h mit 2 weiteren Leuten rein. Ihren Eltern, bei denen sie lebte. Pech für sie. Ich zuckte auf ihr kleines. ,,Warum" sie Schultern, und ließ die beiden vor ihren Augen krass foltern und danach Umbringen, und Felic musste sie beiße essen. Sie hatte gesehen wie sie zubereitet waren.

Ich ging raus. Sie musste die Knochen alleine sehen.

Nach einer Woche, andere hatten sich um sie gekümmert, sah ich sie mir an.

Müde, verstört, krank, sieht mich hungrig an, Kannibalin. Ich Und meine Leute haben gute Arbeit geleistet. Ich nahm die Fesseln ab, zog sie auf einen Stuhl und kettete sie wieder fest. Machte einen Film an.

Worum es in dem Film geht? Eine Person wird vergewaltigt und anschließend gegessen. Ich schloss ihr eine VR Brille an, hirnstrom Kabel, und ließ sie den Film so sehen, machte die ketten ab, verließ den Raum.

Als er zu Ende war, sah ich die Ströme an. Positiv, den ganzen Film lang.

Gut.

Wär ich gestört? Eventuell.
Übertreibe ich? Wahrscheinlich.

Aber wie sollen es alle lernen, wenn sie kein Respekt vor mir hätten? Wie würde ich dann denn enden?

Ganz schlecht.

Aber zurück zum hier und jetzt. Ich setzte ihr die Brille ab, sah, sie hatte sich keinen Millimeter bewegt, quasi unterworfen, und wartete auf einen Befehl.

"aufstehen!" sagte ich Dominant.

Sie hat es, schaute nach unten.

,,wie fühlst du dich? Und sag alles, keine Lügen!"

,,Gut, sehr gut. Ich möchte mehr."

,,was genau?"

Sie zögerte.

,,NICHT ZÖGERN! SONST GIBT ES 3 TAGE KEIN ESSEN!"

,,entschuldigung, Chefin. Ich möchte mehr Fleisch essen, und vergewaltigt werden."

Wow, ich hatte gute Arbeit geleistet.

,,sagen Sie mir, was ich tun soll?"

Ich wurde Wütend.

''HATTE ICH DIR ERLAUBT ZU SPRECHEN? SPRICH NUR MIT ERLAUBNIS, KLAR? DU BIST EINE SCHLECHTE SKLAVIN!"

Ja, ich hatte sie Sklavin genannt, um sie vor zu bereiten. Ich wollte sie verkaufen, Oder war noch am überlegen.

"Ob das klar ist?!"

"Ja, Chefin"

"gut. Folge mir."

Ich ging los, sie folgte mir, in Die U2 Etage. Da waren Sklaven.

Ich überlegte. ''SASKIA, SASA, HERTRETEN!", Rief ich.

Ich war dezent Dominant.

Sie traten an."bringt Felic zu ihrem Platz! UND RUHE HIER, ICH WILL KEINE GERÄUSCHE HÖREN! Aber davor, Felic, setz dich auf den Tisch!"

Sie tat es. Diese Sklavin war willig, ich muss ihr Manieren bei bringen."

Ich rief Mario an, er sollte runter kommen.

" Mario, zieh Felic aus, und alle anderen An! Die werden verkauft!"

Er tat es, wollte nicht so enden, wie die anderen, die mir widersprechen.

Als es erledigt war, sagte ich Marc, er sollte die teuer verkaufen, da sie fertig waren, nur neu dominiert werden m<ssen. Er ging mit denen los.

Ich telefonierte mit Hunter. (H-hunter. I-ich)

H: hallo, Chefin?

I=hallo. Du sollst Felic dominieren, ihren Willen brechen, aber keine emotionale Bindung zu ihr haben. Nur sie zu dir! Und sie dann wieder hier her bringen! Klar?

H= klar. Bin in 5 Minuten da.

*tut tut tut*

Hunter kam, nahm, ging.

Mario brachte den Gewinn, ich gab ihm die Hefte, das ist der Deal. Jeder bekommt immer die Hälfte oder 1/3.

Nach 3 Monaten, kam Hunter wieder. Mit Felic. Jetzt wird geguckt, ob er gut war. Felic sah gebrochen aus. Gut. Heulte etwas.

"FELIC! HAB ICH DIR ERLAUBT ZU HEULEN?!"

,,nein, Meister."sagte sie unterwürfig.

Gut. Ich grinste, sagte:,, bring sie in U2 Raum 090."

Ja die Lagerhalle war riesig, warum es mir hier auch so gut gefällt.

Nach 20 Minuten kam ich nach, hunter kam mir entgegen, Alleine.

"Lohn ist in deiner Tasche."

Er Nickte. "Bilder sind hier." und gab mir eine Mappe.

,,warte! ich guck nach, ob die echt sind. Bleib hier. "

Ich ging zu ihr. Sie lag da so unterwürfig. Ich nahm die Bilder, und überprüfte.

Alles echt. Gut. Sie sah mich flehen an.

Was?!

Ich ging zum Schrank, und nahm Eine Peitsche heraus. Peitsche sie aus. Danach nahm ich ein Corsett und mache es ihr ganz eng rum, ein Halsband, kettete sie auf knien auf dem Bett Fest. 5 Tage ohne Essen, trinken 2 Tage.

Als diese vorbei waren, kam ich ru ihr. Sie war angespannt, wartete auf den nächsten Befehl. Ich nickte einem Wächter zu, welcher immer in jedem U Raum war. Er zog seine Jogging Hose aus, seine shorts, ganz leise, und ging leise zu Felic, und vergewaltigte sie. Man sah ihr die Schmerzen an.

"keine Gefühle!" rief der Wächter und machte weiter.

"So lange du willst, mach weiter. Denk dran, sie ist eine Sub!" und ging aus dem Raum. Anschließend nach Hause, und legte mich schlafen.

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1076 Wörter.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 07, 2018 ⏰

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My live as Alaska (* slow updates *)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt