18: Vertrauen oder Misstrauen

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Also, ich würde echt gerne wissen, wie euch die Geschichte gefällt und was ihr blöd oder gut findet.. Schreibt bitte Kommentare, damit ich so ein kleines Feedback bekomme... Danke!❤️❤️

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Ich weiß immer noch nicht, was ich von Luna halten soll, erst war sie so aggressiv und wütend, aber jetzt lächelt sie durchgängig und scheint total freundlich zu sein. Wahrscheinlich war das vorhin nur so ein kleiner Ausraster, wie ihn jeder mal hat.

Wir kommen an eine Tür und Luna bleibt stehen und lächelt mir zu: "Du musst leicht mit deiner Hand über diese Goldplatte streichen, dann erscheint dort dein Name und du kannst eintreten und nur die Personen, denen du Eintritt gewährst, können hinein. Dein Name bleibt dort dann für immer stehen, aber um rein zu kommen musst du jedes Mal aufs Neue deine Hand drauflegen."

Ich nicke und streiche über das Golden. Mayla Tamari Winston steht jetzt dort, dann drücke ich leicht gegen die Tür und schon schwingt sie auf. Das Zimmer, das dahinter ruht, ist genauso schön und sauber wie das von Luna. Sie ähneln sich bis auf die letzte Naht des seidigen Kissens auf dem großen Himmelbett.

"Was ist los?"

Luna denkt nach: "Ich frage mich, warum du einfach in mein Raum kommen konntest, ohne dass ich etwas sagte." Stimmt, jetzt wo sie es sagt, ist doch merkwürdig. "Wie kann ich dir Zutritt gewähren?"

"Du musst mich reinbitten." Ich nicke und überlege, ob ich ihr wohl vertrauen kann. Was, wenn sie noch ein Mal so wütend wird?

"Ms Bannett? Der König wünscht sie zu sprechen." Das ist die Wache von vorhin, die mich und Luna zum König geführt hatte. Jetzt schaut er zu mir: "Ruhen sie sich etwas aus." Ich nicke und der große, kräftige Mann schließt die Tür. Insgeheim bin ich froh, dass er aufgetaucht ist dann musste ich Luna noch nich reinbitten, irgendwie ist sie mir etwas ungeheuer. Erst jetzt bemerke ich, wie müde ich bin, also suche ich das Bad, welches ich sofort hinter der ersten Tür auf der linken Seite finde. Schnell wasche ich mir ein Mal durch mein Gesicht und streife mir das weiße, wundervolle Kleid vom Körper. Als ich mich unter die Bettdecke kuschele, bin ich sofort fest am schlafen...

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