33. 3/12 Fariy Dust Louis Tomlinson und Ashton Irwin

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"Bin ich in Schwierigkeiten?" fragte Louis besorgt, "Ich wollte das - das -"

"Du bist nicht in Schwierigkeiten, " sagte Ashton und unterbrach ihn somit, "Warum würdest du?"

"Ich - ich bin rein geschlichen," wisperte Louis als wäre es immer noch ein Geheimnis, "Tur mir leid, ich weiß ich hätte es nicht tun sollen."

"Hör auf dich zu entschuldigen," sagte Ashton und rieb seinen Daumen über Louis' Handfläche, "Ich bin nicht sauer auf dich. Ich - ich war nur etwas geschockt," erklärte er Vorsichtig mit einem Lächeln, "Du bist nicht von hier, oder? Du bist nicht, äh, wie ich."

Louis schluckte und schüttelte langsam den Kopf

Ashton atmete langsam aus.

"Du - bist ein Kobold." riet er.

"Fee," antwortete Louis und versuchte zu lächeln, "Du warst nah dran, aber Kobolde haben keine Flügel."

"Richtig," atmete Ashton aus, sichtlich bemüht, sich im Zaum zu halten, "Genau. Kobolde haben keineFlügel." lachte er etwas neben sich und nickte schnell.

"Du sagtest - du lebst im Wald? Der auf dem Berg?"

"Ja." sagte Louis.

"Wir sollten, uh," er atmete tief ein, "Du solltest zurück. Du - jeder muss sich Sorgen machen." sagte Ash.

"Ich hab nicht wirklich, uh. Ich hab keinen der sich sorgen macht." sagte Louis mit schmaler Stimme, "Ich - ich fühl mich hier sicherer. Bei dir." er sprach so leise dass es schien Ashton würde ihn nicht hören.

"Wenn das jn Ordnung ist?" fügte er selbstbewusst hinzu, besorgt, dass Ashton fortschicken könnte.

Ashton sah auf den Boden und seufzte bevor er antwortete: "Ja. Ja, klar kannst du bleiben."

Er sah hoch um Louis' Augen zu treffen und gab ihm ein müdes lächeln.

"Du - du bist ziemlich hell." sagte er plötzlich und kicherte zu sich selbst.

Louis fühlte wie sich seine Wangen erröteten und löste seine Hände von Ashton's um sich auf das Bett fallen zu lassen.

"Ich bin müde," sagte er und wartete auf Ash das er ins Bett kam, Anspannung als er es nicht tat, "Um - Ashton?" fragte er und drehte sich zu ihm.

Ashton summte und ging zu seinem Schrank.

Er stand auf den Zehenspitzen und nahm ein paar zusätzliche Decken aus dem obersten Regal, hielt sie dicht an seine Brust

"Kommst du.. mit hier rein?"

Ashton stoppte in seinen Bewegungen und drehte sich um, um Louis an zu starren.

"Ich, uhm - ich war dabei auf dem Boden zu schlafen? Da du das Bett hast."

er lächelte beruhigend, aber Louis fühlte sich immer noch fehl am Platz, seine Hände waren in seinem Schoß verknotet.

"Oh." murmelte er, drehte sich auf die Seite, weg von Ashton wachsamen Blick.

"Willst du.. willst, uh. Willst du das ich mit dir im Bett bin?" fragte Ashton.

Louis sah auf und neigte den Kopf sodass er Ashton in sehen konnte.

"Bitte?" versuchte Louis und Ashton ließ einen tiefen Atemzug heraus.

Louis hörte die Decken auf den Boden fallen und spürte dann wie die Matratze sich bewegte und Ashton rutschte neben ihn, in einem gewissen Abstand.

Louis dachte nicht, er rutschte rüber bis er in Ashtons Seite gewölbt war, seinen Kopf unter Ashton's Arm steckte und ließ einen tiefen Atemzug heraus.

Er fühlte wie sich Ashton unter ihm anspannte, aber schließlich entspannte er sich als Louis sich nicht bewegt und schlang seine Arme um Louis' schlanke Taille.

Sie schliefen so ein, zusammen gekuschelt und als Louis vor dem Sonnenaufgang wach wurde kuschelte er sich mehr in Ash's schlafenden Körper.

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