30. 1/12 Fariy Dust Louis Tomlinson und Ashton Irwin

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Schaut mal bei meiner neuen Story Daddy Zayn vorbei ;)

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Es ist eine warme Sommernacht.

Der Himmel ist klar, mit Sternen bedeckt und glitzerte wo ein kleiner Junge auf Zehenspitzen durch die Büsche huscht, Füße die kaum den Boden berühren in der Anordnung leise zu sein.

Seine Haut leuchtet unter dem Mondlicht, winzige Flügel gucken unter es einer grünen Tunika hervor.

Er ist unschuldig und liebenswert in einem Weg wie es nur Kreaturen in Märchen sein können.

Das muss gesagt werden, es ist kein normaler kleiner Junge - dieser junge ist voll mit Feenstaub, mit Hoffnung und glitzer das wie Gold scheint und mit einem Herz das für Abenteuer schlägt.

Er ist voll mit schimmernden Blutgefäßen und Schmetterlinge und Güte und ist ein schönes kleines Ding, schelmisch und spitzbübisch und bezaubernde im wahrsten Sinne des Wortes.

Sein Name ist Louis und er ist gerade mal 15 Jahre alt, seine Flügel sind gerade groß genug für ihn um vom Boden zu heben und sein Haar ist voller Blumen.

Er schleicht, heute, von seinem Zuhause im Wald fort weil er hat Angst; sogar in klaren Nächten, da es nicht genug Licht im Wald gibt, durch die großen Bäume.

In Nächten wie diesen, wenn er nicht schlafen kann, schleicht er sich in die Blumenfelder und hüllt sich in den Blütenblätter, bis er sich sicher genug ist um sich in einen Traum treiben zu lassen.

Das war, natürlich, bevor er die kleine Hütte unten im Tal fand, einsam aber strahlte wärme und ein Gefühl von Zugehörigkeit aus, dass nur ein Haus geben kann.

Louis war hingekrochen als er es die erste Nacht gesehen hatte, seine Blauen Augen weit mit staunen und stand auf seinen Zehenspitzen um durch das unbedeckte Fenster zu spähen.

Das Zimmer war deutlich belebt, es war ordentlich abgesehen von ein paar Büchern und Geschirr.

Bevor Louis nachdenken konnte, flatterten seine Flügel und das Fenster war offen um hinein zu schlüpfen, ohne einen Ton.

Das ist wo er Ashton traf und wo Ashton ihn noch nicht traf.

Louis war so leise er konnte durch das Haus getapst, vorsichtig um nichts zu berühren oder eine Spur zu hinterlassen und so fand er den weg in das Schlafzimmer des Jungen.

Louis war zunächst verblüfft , trotz das er mitten in der Nacht in jemanden's Haus war, hatte er eigentlich nicht erwartet das jemand hier sei.

Er geriet in Panik, huschte aus dem Raum zurück in den Flur.

Allerdings waren kleine Jungs von Natur aus neugierig und Louis war dabei nicht anders, so stieß er die Tür wieder leise auf und beobachtete den Jungen dabei wie sich seine Brust mit jedem Atemzug auf und ab bewegte.

Beim Umsehen in dem Raum fand er einen Namen - Ashton - in blauer Farbe an die Hölzerne Wand geschrieben.

Leise tapste Louis näher, so leise das er nicht mal ein Geräusch machte und spähte über den schlafenden Körper des Jungen.

Er blickte neugierig auf das Haar des Jungen und seinen Nackten Oberkörper der blass im Mondlicht erschien.

Ashton hatte sich im Schlaf bewegt und Louis duckte sich neben seinem Bett, sein Körper zitterte vor Angst und sein Herz klopfte gegen seine Rippen.

Hatte er ihn gesehen?

Was würde passieren wenn er es hat?

Langsam stand Louis noch einmal auf und hielt seinen Atem an als er zu Ashton ins Bett schlüpfte um zu sehen ob er wirklich so weich und warm war wie er schien.

Louis er es nicht erlaubt zu bleiben aber er wollte einen Moment sitzen, einen genaueren Blick auf diesen Menschen, diese Kreatur werfen, die er noch nie gesehen hatte.

Aber alles endete in einem traumlosen Schlaf.

Als er aufwachte, kurz bevor die Sonne aufging, wurde er in Ashtons Seite gedrückt, unter seinem Arm.

Überrascht und erschrocken, entfernte Louis sich durch die Fenster, bevor er aufwachte und ihn dort findet.

Louis hatte nicht geplant zurück zu kommen aber er tat es fast jede Nacht, seitdem er zu ängstlich ist um alleineim Wald zu schlafen wenn er doch zurück zu Ashton gehen konnte, welcher gemütlich, sicher und nah war.

Louis wusste das er nicht alleine im Wald schlafen wollte, wo er umgeben von konstanten Geräuschen ist.

Ashton's Haus war so leise, so friedlich und beruhigend.

Ashton selbst fühlte sich wie ejn Zuhause an.

Louis wird auch heute Abend zum Haus geleitet, durch das Gebiet der Wildblumen rutscht den Hang des Tales runter, um in das zu gelangen.

Die Lichter sind aus, Louis schleicht zur der Seite des Haus und schlüpft in das offene Fenster.

Ashton bewegte ein wenig, kurz bevor er mit einem kleinen 'schlag' auf dem Boden landet

Louis hielt einen Moment inne, um sicherzustellen, dass Ashton nicht aufgewacht war, aber Ashton schlief tief und fest, tot zur Welt.

Als es sicher scheint, schleicht Louis zum Bett und gleitet unter Ashtons Decke, kuschelt sich zu dem älteren Jungen mit einem süffisanten Lächeln und ließ seine Augen zu fallen. .

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