Mit der Idee meine Grenzen zu erweitern, mache ich mich auf den Weg nach New York um mich mit den Dort Ortsansässigen Mexikanern zu treffen. Meine Absichten sind lediglich nur diese, meine Geschäftsfelder zu erweitern und so viel Geld wie Möglich als Nutzen zu ziehen. Und welche Stadt wäre besser für solch Geschäfte geeignet wenn nicht New York? Ich sollte vielleicht noch erwähnen das meine Geschäfte grundsätzlich nur aus Drogen und Waffen besteht, was mir bei den Mexikanern gute Vorteile verschaffen sollte. Oft genug habe ich über Gang- Schießereien zwischen den Mexikanern und den anderen Gangs dieser Stadt gehört. Und wer hat so gut wie immer gewonnen ? Die Mexikaner. Sie waren so was wie die Siegermächte New York's und Los Cabos's.(Mexico) Und wer ist die Siegermacht Detroit's und ganz Baltimore. Genau. Ich. Eine Partnerschaft wäre für beide Seiten mehr als nur vielversprechend. Zu meinem Glück sehen die Mexikaner das genauso, denn sie wissen so wie ich bei Ihnen, wozu der jeweils andere im Stande ist. Der Treffpunkt ist an dem Spielplatz am Central Park um 13.00 Uhr. Jeder bringt 3 Leute mit. Noch bleibt etwas Zeit, und ich entscheide mich dazu den Park etwas auszukundschaften. Nur zur Sicherheit.
Dann als eine Kirchenglocke in der Nähe 13 schlägt, begebe ich mich mit 3 meiner Leute in Richtung Spielplatz. Zu dieser Zeit wimmelt es nur so von Menschen. Ich stehe am Rande und lasse meinen Blick über die Menge schweifen. Ein Mann und eine Frau die immer wieder um sich schauen, fallen mir ins Auge. Als sie mich dann entdeckt, scheint sie kurz inne zu halten und dem Mann neben sich in die Seite zu stupsen. Der sieht mich dann auch an. Ich nicke ihnen zu und sie erwidern es mit einem Nicken ihrer seits. Ich gehe davon aus das 2 ihrer Leute sich auf dem Spielplatz verteilt haben und wache schieben, deswegen gebe ich zwei meiner Leuten Bescheid, das sie sich am Rand verteilen sollen. Mit meiner Rechten Hand gehe ich auf den Picknicktisch zu, an dem die Frau und der Mann sitzen. Als ich ihnen Näher komme erkenne ich Wer die Beiden sind. Lana und César. Tochter und Sohn des ehemaligen Anführer's, des Paten.
Als wir den Tisch erreichen stehen die Beiden auf und geben uns die Hand. Dann setzen wir uns.
César: Katherine nehme ich an ?
Ich nicke zustimmend.
Ich: César und Lana nehme ich an?
Auch sie nicken darauf zustimmend.
César: Der Grund warum wir heute hier sind ist der, dass du deine Geschäftlichen Grenzen erweitern willst. Wieso genau hier in New York?
Ich: Zugegebener Maßen gab es für mich noch andere potenzielle Städte. Aber in keinen von diesen Städten hätte sich eine Zusammenarbeit gelohnt, zumal die meisten wirkliche Armleuchter sind die sich entweder erschießen oder von den Bullen erwischen lassen. So etwas kann ich nicht gebrauchen. Von euch habe ich bisher nur positives gehört, und deshalb habe ich mich dazu entschieden, meine Geschäfte wenn es möglich ist hier abzuwickeln.
Sie hören mir beide aufmerksam zu. Ich Frage mich wie die Dinge heute ausgehen werden.
Lana: Was für Geschäfte wären das?
Sie scheinen beide durchaus interessiert zu sein, und sie werden noch mehr Interesse zeigen wenn sie hören was genau sie daran haben.
Ich: Die Art von Geschäften, die euch weiterhelfen. Ich habe gehört das ihr ein paar Probleme mit einer anderen Gang habt. Mit derselben haben auch wir ein paar Probleme. Und da dachte ich mir ihr braucht Unterstützung und gute Hardware um euer Viertel zu sichern. Natürlich habe ich auch noch etwas um es sich gut gehen zu lassen. Ihr wisst schon, das Branchen übliche.
Sie schauen mich beeindruckt an. César lehnt sich leicht nach hinten und schaut mich intensiv an. Wenn ich ihn genauer betrachte, ist er ein durchaus attraktiver Mann. Könnte ich mir für eine Nacht vorstellen, und er ist der Typ Mann der weiß was er machen muss.
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Is it Love ? Daryl 《Gefährliches Spiel》
FanfictionSPOILER ALARM Diese Geschichte spielt ab Staffel 2. Sie wird etwas anders sein, denn ihr spielt als Matt's Freundin mit. Da ich aber eure Namen nicht kenne werde ich euch als Y/N (Your Name )Markieren. ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ Ich wurde in einer Wel...