Kapitel 7

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Mias Sicht

Schnell zogen wir uns unsere Sachen an und machten uns auf den Weg in eine Bäckerei. Dort angekommen setzten wir uns an einen freien Tisch und bestellten jeweils unsere Brötchen, Hörnchen, Kaffee und so weiter. Wir aßen unsere Sachen und unterhielten uns dabei. "Also du willst studieren?", fragte mich Luca und bieß in sein Brötchen. Ich nickte und nuschelte:"Ich zieh bald für mein Studium um." Er nickte und aß still sein Brötchen weiter. Rezo schaute mich belustigt an. Was will er denn? Ich trank meinen Kaffee aus und holte mein Handy aus meiner Tasche. Ich hatte 3 neue Nachrichten. 2 von meiner Mutter und eine von Anna, meiner besten Freundin. Meine Mutter fragte mich ob ich gut in Dortmund angekommen bin und ob ich sie mal anrufen könnte. Ich schrieb ihr das ich bestens angekommen bin und sie später anrufen würde. Bevor ich Anna schreiben konnte schüttete Luca sein Kaffee um und alles landete auf meiner Hose. "Ach scheiße", fluchte ich leise und stand schnell auf. Luca entschuldigte sich tausendmal bei mir und sagte das er mir eine neue Hose kaufen würde. “Nein nein das musst du nicht. Du hast schon meine Brille bezahlt“, erwiderte ich und tupfte meine Hose mit einer Serviette ab. Naja die Hose ist dann wohl kaputt. “Es tut mir so so leid“, sagte Luca und blickte zu Boden. Ich berührte ihn am Arm. Ich lächelte leicht und sagte: “Ist schon okay. Wirklich“. Er schaute mir in die Augen und lächelte auch leicht. “Naja ich muss jetzt kurz in die Stadt. Mit der Hose kann ich nicht wirklich rumlaufen“, merkte ich an und nahm meine Tasche und Jacke vom Stuhl. “Warte ich komm mit“, sagte Rezo und trank schnell seinen Kaffee aus. Er legte 5€ unter die Kaffeetasse und schnappte sein Jacke. Wir verabschiedeten uns von den anderen und gingen aus dem Café.

Ca. eine Stunde später

“Dafür das du dir nur eine Hose kaufen wolltest trage ich gerade ziemlich viele Taschen“, lachte Rezo und hob die drei Einkaufstaschen ein bisschen in die Höhe. Ich lächelte leicht und packte mein Portmonee in meine Handtasche. Wir stiegen in die Bahn, kauften uns jeweils ein Ticket und fuhren in Richtung Rezos Wohnung. Ich tippte ein bisschen auf meinem Handy rum als mich Rezo antippte. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und sah ihn fragend an. “Warum bist du eigentlich hier? Warum möchtest du mich kennen lernen?“, fragte er. Ich schaute ihn verblüfft an. “Weil du mein Bruder bist, meine Familie“, antwortete ich. Warum fragt er sowas? Mag er mich nicht? Warum fragt er sowas abwegiges? Er hat bei unserem ersten Aufeinandertreffen geweint. “Du hast eine Familie. Du hast Eltern die dich lieben. Die dir alles geben was du möchtest“, flüsterte er. “Aber du bist meine richtige Familie. Du bist mein leiblicher Bruder Rezo. Warum fragst du sowas?“. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich wusste nicht was ich fühlen soll. Es tat weh.

Heyoo. Ehm. Was soll ich sagen außer sorry das ich sooooo lange nicht da war. Kein Kapitel, kein Lebenszeichen nix._. I am really sorrey guys💕 Hatte nur viel zu tun und tbh hatte ich es teilweise einfach vergessen. Und danke für 1,8 k reads. I mean what the fuck. EINTAUSEND Menschen haben sich dafür entschieden meine Geschichte zu lesen. Danke danke danke❤

Mein Bruder Rezo || Rezo FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt