Ich wache am nächsten Tag auf ich guckt auf meine Handy Uhr es ist 8:00 Uhr. Es klopfte an der Tür da kam die Schwester Steffi rein und brachte mich mein Frühstück. Ich aß alles auf es klopfte wieder an der Tür M: Herein. Es ist Phil. Ich freue mich ihn zu sehen.
P: Hey kleine wie geht es dir?
M: Mir gehts soweit gut und dir?
P: Mir gehts auch gut.
M: Können wir in denn Krankenhauspark?
P: Ja klar ich hole den Rohllstuhl.
M: ja
Phil ging zu Tür raus und holt denn Rohrstuhl als er wieder kam hob er mich hoch und setze mich in den Rohllstul. Wir gingen zum Fahrstul und sind unten angekommen wir gehen jetzt zum Krankenhauspark.
M: Endlich mal frische luftPhil fährt mich zu einer Bank.
P: Ich komme dich auf jeden fall besuchen wen du im Heim bist.
M: Ja das wäre schön
Wir reden noch viel als es schon fast dunkel ist.
P: wir müssen wieder rein
M: ja
Er schob mich wieder rein in mein Zimmer er holt mich aus meinen Rohllstul raus und legt mich wieder ins Bett und deckt mich zu.
Ich umarmt ihn nochmal fest zum abschied ich wollte ihn garnicht los lassen. Er ging dann durch die Tür.
Ich kann nicht schlafen ich will nicht ein Heim ich hoffe es klappt alles sonst haue ich da ab. Ich habe schon ein scheiß Leben ich hoffe das Phil mich besuchen kommt.Ich vertraue ihn sehr ich mag ihn auch sehr gerne und er mich auch. Ich schlief dann endlich ein. Ich wachte auf einmal auf mir ist so schlecht ich musste mich übergeben. Ich drückte schnell den roten Knopf ich warte 2 min bis Frederik rein kam.
Fr: was ist los?
M: Mir ist so schlecht ich musste mich auf meinen Bett übergeben
Fr: Das ist nicht so schlimm wir machen alles wieder sauber ich gebe dir was gegen die Übelkeit
M: Ja
Freddy holt eine Schwester die Schwester macht alles sauber und Freddy gab mir was gegen die Übelkeit.
Dann schlief ich wieder ein.Eine Woche später
Die Frau von Jungenamt kommt in mein Zimmer und sagt das ich meine Sachen packen soll. Ich stehe auf und packte meine Sachen zusammen es klopfte an der Tür Phil kam rein. Ich renne auf ihn zu und umarme ihn er nahm mich fest im arm ich fange an zu weinen. Phil nahm mich noch fester in den arm.
M: Ich will nicht ins Heim ich will bei dir bleiben
P: Ich versuche alles das du bei mir wohnen kannst ok ich will auch nicht das du ins Heim gehst.
Ich weinte noch mehr.
Frau: Ok ok ok ich lasse sie bei ihnen Wohnen ich sehe doch wie sie an sich hängen.
P+M: Danke Danke
Phil hob mich hoch und wirbelt mich einmal Kreis um sich rum. Dann lässt er mich wieder runter.
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Auf Streife
FanfictionIn meiner Geschichte geht es um ein Mädchen das von ihren Eltern geschlangen wird und sie wird in der schule gemobbt sie verletzt sich selber. Sie hat immer angst das man ihre blauen flecken sieht. Das ist meine zweite as Geschichte ich hoffe sie ge...